Hinweise aus Prieros
Der Fragebogen bat die Bürger ganz explizit, zu den einzelnen Themen gerne noch mehr zu schreiben als auf die zwei Leerzeilen bei den Fragen passte. Außerdem wurde dazu aufgefordert, auch das anzugeben, was einem sonst noch auf dem Herzen liegt. Und schließlich wurde auch um Hinweise auf erhaltenswerte Bauwerke gebeten.
Leider wurden diese drei Dinge bei der Dateneingabe nicht getrennt. Deshalb ist es hier ein wenig durcheinander. Im Regelfall lässt es sich aber erkennen, was wie gemeint ist. Die Zahlen dabei beziehen sich meist auf das Thema (1-7 bzw. 8 = Bauwerke oder 9 = Weiteres) oder sind gelegentlich vielleicht auch Benotungen: von 0 = geht gar nicht, über 3 = egal, bis 6 = Super!
Vielleicht mache ich mir irgendwann noch die Mühe, die Angaben auseinander zu dröseln, aber zunächst bleibt mal alles wie es ist.
Leider wurden diese drei Dinge bei der Dateneingabe nicht getrennt. Deshalb ist es hier ein wenig durcheinander. Im Regelfall lässt es sich aber erkennen, was wie gemeint ist. Die Zahlen dabei beziehen sich meist auf das Thema (1-7 bzw. 8 = Bauwerke oder 9 = Weiteres) oder sind gelegentlich vielleicht auch Benotungen: von 0 = geht gar nicht, über 3 = egal, bis 6 = Super!
Vielleicht mache ich mir irgendwann noch die Mühe, die Angaben auseinander zu dröseln, aber zunächst bleibt mal alles wie es ist.
Die Wünsche und Vorschläge der Bürger aus Prieros:
- Ausbau Wassertourismus, Verbesserung gastronomische Versorgung
- nicht störendes Gewerbe
- Badestellen ausbauen
- Radwege
- wieder wachsendes Gaststättengewerbe
- schön wie es ist
- Autowerkstatt
- Grundschule, Hort und Sporthalle, mehr Bänke auf die Spielplätze, altersgerechtes Wohnen, Wohneinheiten für Menschen die Hilfe benötigen, Arztpraxis, Zahnarzztpraxis und Physio,
- Einkaufsmöglichkeiten erhalten, florierendes Gemeindezentrum, mit weiterhin günstigen Preisen und tollen Angeboten Prieros ist super und soll so bleiben
- Hundeklos, Abfallbehälter
- soll so bleiben, super Sportverein, intakte Sporthalle die für alle nutzbar ist
- nicht zu viele Touristen
- nicht alle Flächen zubauen
- Förderung des Heimathauses
- bessere Anbindung an KW (Straßenbau- S-Bahn)
- bitte nicht, Schutz der Natur und Landschaft ist wichtiger als große Unternehmen - davon haben wir schon genug
- ist es schon
- Tanzkurs oder Tanzkaffee auch im Sommer für Urlauber, Kunstausstellung
- Fitnessstudio fehlt, Outdoor Fitnessanlage wäre toll
- Wir haben bereits viele Unternehmen in der Umgebung. Wir sollten unser schönes Plätzchen Erde nicht mit noch mehr zubauen.
- Spielplätze aufarbeiten, Papierkörbe, Sportplatz mit verschiedenen Bereichen ausbauen (nicht nur Fußball)
- Manchmal ist weniger Mehr. Menge von Veranstatungen reduzieren und mit Herzblut organisieren. Ein Tanzkurs wäre toll, der im Sommer auch bei den Urlaubern als Tanzcafe angeboten werden könnte
- Leitsystem für Wanderwege, Radwege Richtung Klein Schauen, Weg zwischen Streganzer- und Tiefer See entlang des Verbindungskanals entwickeln (Uferweg), Schiffsverbindungen (Teupitz-Bad Saarow) unbedingt erhalten
- jungen Familien Zuzug ermöglichen, um Schule Hort Kita Ärzte zu erhalten
- nur kleine Betriebe, die in den Ort passen
- Überquerung der B246, Schulwegsicherung und Fahrradweg entlang der B246 nach Klein Eichholz, Uferweg um den Tiefen See
- Anwohner und Wochenendler anhalten, dass sie nicht ihre Gartenabfälle im Wald (Waldweg) entsorgen
- Ruhe und Erholung sind bei noch mehr Tourismus nicht mehr gegeben
- Einkaufmöglichkeiten zu wenig Imbiss oder Gaststätten zu wenig
- Wie wäre es mit einer Minigolfanlage. Ist auch für Touristen interessant. . Es wäre richtig gut, wenn ein Objekt geschaffen würde, für altersgerechtes Wohnen oder betreutes Wohnen
- Wiederbelebung eines Frauenchors oder ein gemischter Chor und Volkstanzgruppe
- z.B. sollten nicht noch mehr Motorboote zugelassen werden. Gewässerverschmutzung , Lärmbelästigung
- sanfter Tourismus, mit Bootsfahrten, Wanderungen, Radfahrten , Heimathausbesuchern und ausreichend, gute Gastronomie
- mäßiger Zuwachs (event. begrenzt) keine großem Mehrfamilienhäuser, altersgerechtes Wohnen wäre schön.
- unser jetziges Gewerbe sollte unbedingt erhalten werden, Ärzte, Gaststätten, Apotheke, Läden sind wichtig
- Erhalt von Kita, Hort, Schule, Spielplätze event. kleine Veranstaltungen, Zebrastreifen über die B246
- gute gemeinschaftliche Aktivitäten sollten unterstützt werden, damit sie erhalten bleiben
- Schulgarten, Blühstreifen nahe der Spielplätze, Sauberhaltung von Wald und Grünanlagen
- Sport sollte im vorhandenen Maße erhalten bleiben und unterstützt werden!
- mehr Kleinunternehmen mit Arbeitsplatzsicherung, dadurch weniger Pendler und Steuereinnahmen für die Gemeinde
- auch außerhalb des Ortes , sodass die Kinder nicht die Straße nutzen müssen
- keine Lärmbelästigung und keine Hausboote
- Elektriker
- mehr Bootsmöglichkeiten
- Natur erhalten
- Gewerbesteuer senken
- Qualität statt Quantität
- es gibt wichtigeres zu tun (Geld/Bußgeld)
- wenn der kleine Prieroser Badestrand am WE nur noch von Touristen "belagert" wird und Einheimische keinen Platz mehr finden ist das nicht im Sinne von Prieros
- sollte den gerade noch gegebenen dörflichen Charakter behalten
- Bäcker wäre schön (kein Backshop)
- Kinder sollten bis zur 10. Klasse in Prieros zur Schule gehen können; der "natürliche" Spielplatz im Birkenwäldchen sollt erweitert werden (ohne Plastik)
- sehr gut aufgestellt
- Einschränkung des Motorbootverkehrs auf der Dahme (massive Zunahme in den letzten Jahren); Ja zu Vögeln, Bienen, Maikäfer, Hase, Igel, Fischotter, Biber, Dachs und Co.; Energieautark (KEINE Windräder)
- Angebot für Kindersport im Ort (Fuß-, Hand-, Basketball, Hockey)
- Radweg nach Kolberg und Storkow
- langsam und harmonisch, keine Wohnparks (kosten Felder und Wälder)
- keine großen Firmen wie Amazon oder Tesla; ja zu Dienstleistungen und kleinen Läden
- Mülleimer aufstellen
- Gaststätten und Einkaufsmöglichkeiten erhalten, naturnah
- nur Erstwohnsitz, weniger Zweitwohnsitz, nur EFH
- Erhalt und Ausbau von Kita und Schule
- Fällen von Bäumen kontrollieren; Kontrolle illegale Abfälle im Wald; Erhöhung der Ersatzpflanzung, keine Geldkompensierung
- Gastronomie
- nicht Quantität, sondern Qualität durch regionale Angebote und "Inwertsetzung" der Gemeinde
- Flächenverbrauch reduzieren, Mehrfamilienhäuser fördern
- kleine Betriebe, die Angebot für Bürger verbessern und ggf. zur regionalen Wertschöpfung beitragen
- Familiencafe, sichere Fahrradwege, Musik und sonstige Angebote
- gibt schon relativ viel
- erneuerbare Energien fördern, Verbrauch senken, Flächen ökologisch nutzen, ökologische Betriebe fördern
- Ruderverein, Vereinssache vorhandene Gebäude zu nutzen
- Prieros lebt von seinen Außenbereichen - Bauen im Außenbereich erleichtern
- leichter Zuwachs soll möglich sein
- nicht notwendig
- Kita und Schule sollen gesichert werden
- Osterfeuer, Herbstfeuer, Frühlingsfest, Weihnachtsmarkt, im Sommer eine Freilichtveranstaltung
- vorhandenen Umwelt- und Klimaschutz erhalten
- Möglichkeiten vorhanden
- Gaststätten, Geldautomat, Fahrradwege, Ampel
- Blumenladen, Gaststätten
- Spielplatz erweitern (z.B. Schaukel, Wippe, Wipptiere)
- Dorffest
- Papierkörbe im Dorf, Hundekot-Stationen
- Sportplatz nutzen
- Ausbau und Instandhaltung des Prieroser Hafens
- leichtes Wachstum, kein neuer Bau-Boom
- Restaurant - (Wasser-) Tourismus - Einnahmen für die Gemeinde
- die B246 ist eine gefährliche Straße und allein das Aufstellen der 30er Schilder reicht nicht
- wichtig, aber möglicherweise bei den meisten Einwohnern nicht erwünscht (siehe Vereine)
- kaum Nutzung des Sportplatzes - Aufstellen eines Fitness-Tracks o.ä.
- Beibehaltung Anlaufstelle Tourismus, Erhaltung und Unterstützung Heimathaus Prieros, Errichtung eines Wassertourismusstützpunktes mit Wassertankstelle, mehr Gaststätten, Erhalt der beiden KIEZe
- Schließen von Bebauungslücken, Neubau von Miethäusern für mehrere Familien
- keine geräuschintensiven Gewerbebetriebe, kleinere und mittlere Handwerksbetriebe, wieder mehr Gaststätten
- Erhaltung der Grundschule, Ausbau und Erweiterung der Kita, Erhalt der Verkaufsstelle
- Unterstützung des Heimatvereins und des Heimathauses
- LED-Straßenbeleuchtung
- Reha-Sportmöglichkeiten auch für Werktätige (nicht nur für Rentner)
- Restaurants, Geldautomat, Bäcker, Blumenladen, Radwege, Busverbindung nach Friedersdorf und Storkow
- dennoch dörflichen Charakter erhalten
- Restaurants, Blumenladen
- Erneuerung des Spielplatzes (Schaukel, Wippe, Wipptiere,...); mehr Bänke am Spielplatz; Mülleimer
- Dorffest
- 30er-Zone mit Blitzer; Mülleimer im Dorf
- der Sportplatz wird kaum genutzt (Tore ohne Netze)
- Radwege nach Friedersdorf, Kolberg, Blossin; Konzert; Ausstellungen
- Übergang Bundesstraße!
- Hafen analog Blossin
- ausreichend
- ausreichend
- stärkere Kontrolle der Müllentsorgung der Wochenendgrundstücke
- Wiederbelebung der Gastronomie, Radwegeausbau, baurechtliche Vereinfachung zur Entwicklung von touristischen Übernachtungsmöglichkeiten (Tinyhouses)
- nur mit sich entwickelnder Infrastruktur; Einkauf, Gastronomie, Kita; Schule, Arzt; Lückenbaukonzept
- Prieros tut der Erholung gut. Gewerbe ist vorhanden, außer Gastronomie
- alles schon vorhanden (Kita, Schule, Einkauf, Arzt, Frisör, Altenheim, Gastronomie müsste verbessert werden)
- lebendes Vereinsdasein
- die Wälder verdrecken (Ordnungsamtsmitarbeiter aufstocken "Müllpolizei"), kein Müllkonzept vorhanden (Mülleimer)
- gut aufgestellt
- Badestellen erhalten, Gastronomie erhalten, Radwege, Tinyhouses erlauben
- kein Verschwinden von Wald- und Grünflächen (Lückenbebauung)
- kleine Handwerksbetriebe (keine großen Hallen)
- schon großartig; Spielplätze liebevoller gestalten; mehr Leben in den Jugendclubs
- gemeinsame Aktion "sauberer Wald"
- Müllabladung im Wald verfolgen; Wochenendler entsorgen Gartenmüll und waschen Autos im Wald - verfolgen und bestrafen
- es ist doch alles da
- gut
- wenn mehr gebaut wird, zerstört das die Schönheit von Prieros
- größerer Supermarkt/Discounter
- schönerer Spielplatz am Tourismuszentrum
- "Zampern" sollte stattfinden
- nicht zuviel Neues bauen, Bäume stehen lassen, der Tiefe See soll so schön klar bleiben
- gute Möglichkeiten
- ÖPNV verbessern; Wanderwege genauer kennzeichnen, Bootsanleger restaurieren (Klampen, Tische, Bänke, Mülleimer); Paketstation, Geldautomat, Spielplatz erweitern
- Wohnraum für junge Familien schaffen; Wohnraum sozial Schwache/Alleinerziehende/Mutter-Kind-Heim
- Gaststätten wieder eröffnen (alter Fritz, Linde); Kiosk am Bootsanleger; Fahrradwerkstatt
- Spielplatz im Birkenwäldchen sanieren und einzäunen; Schrittgeschwindigkeit im Dorf (Blumenkübel)
- Vogelhäuser an öffentlichen Plätzen; mehr Blumen; wilde Blühstreifen; kein Parken auf Grünflächen
- Sportplatzsanierung
- Mülleimer, Kanu- und Fahrradverleih, Biwakplätze für Wasserwanderer, neuer Geldautomat
- kein Wachstum in der Fläche, eher Mehrfamilienhäuser
- nur Nutzung vorhandener Flächen, Kleingewerbe, Einzelhändler, Geldautomat
- 10-Klassen-Schule
- gutes Angebot
- Ersatzpflanzungen möglichst auf eigenen Grundstüch oder im Ort, Versiegelungssteuer, keine gekieselten Vorgärten
- Ausbau von Radwegen nach Kolberg, Blossin, Friedersdorf, Dolgenbrodt, Storkow, Klein Eichholz und Groß Schauen
- Zuzug von jungen Familien ermöglichen, Unterstützung bei der Grundstückssuche durch die Gemeinde für junge Familien
- Speisegaststätten um den Tourismus für Tagesausflügler und Urlauber zu stärken
- mehr feste Gemeinschaftsveranstaltungen im Jahresverlauf
- Anbringen von Vogelkästen und Unterstützung von Brutmöglichkeiten für einheimische Tiere
- Sportangebote für Senioren, aktive Fahrradtouren
- Ruhe und Natur sollte erhalten bleiben
- sollte so bewahrt werden wie es ist
- keine weiteren Gewerbebetriebe
- für Kinder und Familien absolut super
- genügend gemeinschaftliche Aktivitäten
- LKW-Verkehr sollte verboten werden
- genügend Möglichkeiten
- Vermeidung von Massentourismus, Vermeidung großflächiger Naturversiegelungen
- Neubauten begrenzen, natürlichen Gemeindecharakter erhalten
- Kleingewebe ist wünschenswert unter Beachtung einer natürlichen Umwelt (z.B. Gaststätte, Biergarten, Bäckerei/Cafe, Blumenladen, Bio-Lebensmittelladen u.a.)
- Erhaltung, Pflege, Erweiterung der Spielplätze mit neuen Elementen (z.B. Seilrutsche, Kletterturm, Wasserspiele); Pflege von Familienveranstaltungen (Theater, Sommer- und Weihnachtszeit); Waldhaus erhalten und pflegen mit Veranstaltungen; Pilzberatung
- Heimathausfest, Trödelmarkt, Bauernmarkt, Weihnachtsmarkt, Sommerkino
- Pflege/Ausbau Birkenwäldchen; Biogarten erhalten mit Veranstaltungen; Begrenzung von Neubauten und Baumfällungen; Wiederaufforstung
- Fahrradwege im Wald natürlich befestigen; Fahrrad/E-Bike-Ausleihe; Platz mit Trimm-dich-Geräten; Outdoorfitness
- Gaststätten, Geldautomat, Blumenladen, Bäcker
- in 30-Zone fest installierter Blitzer, Zebrastreifen
- neuer Spielplatz, Mülleimer, Hundekotstation
- braucht es eine schöne Anlaufstelle zum Verweilen
- nicht wachsen und somit noch anonymer werden
- Bäcker
- das Überqueren der B246 sicherer machen (für Kinder...)
- sehr gut erschlossen
- jetzige Größe ist perfekt
- wenn sich welche ansiedeln ist es okay
- ist es
- viele gute Angebote
- "Jeder der 1 Baum fällt sollte 10 Bäume pflanzen und gießen"
- ausreichend
- in Maßen
- Erweiterung der Versorgungsmöglichkeiten bedenken
- wenn dabei Arbeitsplätze entstehen
- Förderung gastronomischer Einrichtungen (niedrige Gewerbeseteuer etc.); Förderung Wassertourismus (Steganlage inkl. Strom)
- viele hinzugezogene Bürger (vor allem aus Großstätten) holzen den gesamten Wald ab um ein baumfreies Grudstück zu haben, mitlerweile gibt es kaum noch Bäume auf den Grundstücken (Zweitwohnsitzhäuser)
- endlich ein Mülleimer auf dem Spielplatz aufstellen
- Anpflanzung von Laubbäumen entlang der Cottbuser Straße und Wiederanpflanzung an der B246 im Ort
- gut erschlossen mit gutem Zulauf von Touristen
- stetiger und der Zeit entsprechender Wachstum
- es trauen sich doch immer mehr in die Selbstständigkeit
- ein Abenteuerspielplatz, Fußgängerüberweg, Krabbelgruppen
- Kindertagsfest, Eiertrudeln, alles auf Traditionen bezogen
- Steingärten weg, nur Bepflanzungen - Blumenwiesen
- Verein vorhanden, evtl. Mutter-Kind-Sport, Kinderfußball
- das am Leben halten, was vorhanden ist (Heimathaus, Dampfer, Biogarten, Wanderwege, Dorfaue)
- moderat, straßenbegleitend z.B. an der Dubrow, Streganzer Straße, Münchehofer Straße - jeweils die andere Seite; bedeutet aber auch Bedarf Kita/Schule usw.
- Versorgung der Bevölkerung mit Einzelhandel, aber kein Gewerbegebiet
- Kita und Schule sind vorhanden, KIEZe, Ausbau Kita, vorhanden sind Spielplatz , JC, Badestrand
- ausreichend vorhanden
- keine Windräder im Dorf! ggf. PV auf Kommunalbauten
- der Sportplatz wurde zu Lasten der Feuerwehr geopfert, der Rest sollte als Kleinfeld hergerichtet weden
- Kleingewerbe wie Bäcker, Gaststätte, Imbiss wäre wünschenswert
- Schule bis Klasse 10
- wer mehr möchte kann auch ins Umland fahren
- keine Windräder!; zu viele Motorboote auf der Dahme - darunter leidet die Wasserqualität
- Fahrradwege nach Storkow, Friedersdorf u.m.
- mehr Mülleimer aufstellen, Bootsanleger restaurieren, Geldautomat, öffentliche Toiletten
- Wohnungen für junge Familien schaffen, Mutter-Kind-Heim, Alleinerziehende
- Gaststätten, Imbiss, Wegweiser für Urlauber
- Spielplatz erneuern
- mehr Blumen, Vogelhäuser an öffentlichen Plätzen
- kein Parken auf Grünflächen, mehr Parkplätze bauen
- Gaststätten
- Gaststätten, Handwerker
- Spielplätze
- überprüfen von Wander- und Fahrradwegen (Schutzhütten)
- Gaststätten, Cafe, Supermarkt
- kleine Dorffeste erhalten, Buchlesungen, Kindertheater etc.
- Insekten- und Vogelfreundlich
- vorhanden
- Gaststätten
- Radwege, Skaterstrecken, Parkplätze, Buslinien, Restaurants, Hotels/Unterkünfte
- sanfter Tourismus
- kleine und mittlere Betriebe, Handwerk, keine Industrie, BIO-Erzeuger
- wenn so viele Touristen kommen ist es nicht schön
- wenn mehr Einwohner kommen wird alles bebaut
- sonst wird hier zu viel Trubel sein
- Kinderfest, Tore auf dem Sportplatz sind toll
- Fußballverein
- weniger bebauen
- Tischtennisplatten
- Handwerk
- sanfter Tourismus
- keine Großbetriebe
- Zusammenarbeit mit Kinderfreundliche Kommunen e.V.
- Biogarten mit Naturlehrpfad verbinden
- Trimm-dich-Pfad
- öffentlicher Spielplatz
- öffentliche Ladestation für E-Fahrzeuge
- die B246 unbedingt entschleunigen, ein Zebrastreifen wegen der Kinder
- Blühstreifen
- privates Bauland erschließen
- Handwerker
- Ampel an der B246
- beschrittener Weg sollte fortgeführt werden, Radwegausbau, Sportplatz
- dörflicher Charakter, kein Bebauen sämtlicher Flächen
- Mittelweg, Gastronomie darf nicht aussterben
- geplanten Kita-Umbau durchführen, Grundschule wieder zur Gesamtschule umformen
- mehr junge Leute sollten sich z.B. dem Heimatverein anschließen
- grünen Anteil von Prieros nicht zu Bauland machen
- Verein
- KIEZ Frauensee unbedingt erhalten; Cafes, Eisdiele, Restaurants sowie Biogarten und Radwege erhalten/fördern
- Dorfcharakter, Grünflächen, Sportplatz und Birkenwald sollen erhalten bleiben
- steigert die Attraktivität, aber ohne ein "Gewerbegebiet"
- Ampel oder Zebrastreifen zur Überquerung B246; 30-Zone viel zu kurz; Kitaumbau umsetzen
- gemeinsame Events und Ausflüge
- Wiesen, Felder und Waldstücke, auch innerhalb Prieros sollten erhalten bleiben; Abfalleimer sind nirgends zu finden im Ort (z.B. Spielplatz)
- Tanzkurs für Kinder
- Fokus auf den Wassertourismus und Prieros als Ziel für aktiven Urlaub
- keine Erschließung von neuem Bauland oder nur in geringen Maße
- Gewerbe für Tourismus, Handwerker und Landwirtschaft
- kinderfreundlich, guter Ort für Familien
- Förderung der bestehenden Vereine (Volleyball, Karate, Angeln)
- keine Windräder!; Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden; Gebiete für Bienen
- Prieros ist mit dem Tourismuszentrum und den Angeboten gut aufgestellt
- viele Gewerbebetriebe in Prieros
- Sportplatz, Fahrradwanderwege, Seen zum Baden, Segeln, Schwimmen
- Wiedereröffnung eines Restaurants am Hafen
- keine weiteren Neubauten
- Erhalt der vorhandenen Möglichkeiten zum Einkaufen
- Fußgängerüberweg auf B246, Schaukeln und Tischtennisplatten auf den Spielplätzen
- Sauberhalten der Wälder; Einschränken des motorisierten Bootsverkehrs
- Kletterwand
- Ausbau Straße/Radweg durch die Dubrow
- Radtouren durch die Dubrow
- schon genug Durchgangsverkehr
- Einhaltung der Bedingungen für Erholung und Naturschutz
- Einführung einer Baumschutz- und Fällverordnung; Tempolimit im Ort
- D66 erhalten, Radweg Prieros-Kolberg
- mehr Wohnraum schaffen, Bebauungsplan erweitern
- Busanbindung verbessern
- Sportplatz verbessern
- Neuerschließung von Bauland
- B246 Ampelanlage
- wieder Gaststättenbetreiber finden
- Prieros sollte seinen Dorfcharakter bewahren
- Kita- und Schulmodernisierung
- Sport in den Abendstunden für Berufstätige, für die Kleinsten am späten Nachmittag
- Wochenendgrundstücke in Bauland wandeln
- ALDI und Baumarkt usw. , damit die Kinder bleiben und Arbeit haben
- Schule bis zur 10. oder besser noch 12. Klasse
- Sportverein bietet viel
- 30-Zone auf Hauptstraße verlängern (zeitlich begrenzt)
- Radwege nach Kolberg und Storkow, für Inline ausbauen; Wassersport ausbauen
- kaum Möglichkeiten zum Bauen, Wälder sollen bleiben
- Busverbindungen auch nach Storkow und Friedersdorf; Bankautomat ist sehr wichtig
- nicht mehr Einwohner
- Touristisch wertvoll - Gastronomie, Hotel/Pension, Geldautomat
- ist es schon
- genug vorhanden
- mehr Mülleimer, Bootsanleger im Wald (wilde Strände)
- genug
- Papierkörbe an Spielplätzen und öffentlichen Plätzen; Radwege; Ampel/Zebrastreifen für den sicheren Übergang auf B246
- nur im Einklang mit der Natur; bezahlbare Wohnungen für Singles
- Cafes, Restaurants, Bäcker, Geldautomat (bzw. mobile Sparkasse)
- Ampel/Zebrastreifen B246, Papierkörbe, Radwege, im Sommer einen Badestrand mit Rettungsschwimmer anbieten
- jährliche Feste sollen bestehen bleiben, Trödelmärkte
- Mülltrennung, Voraussetzungen in Kita und Schule schaffen
- Kanuverleih, Standup-Paddeln, Hausboote- und Fahrradverleih
- Förderung touristischer Angebote über die Hauptsaison hinaus; Schwimm-Marathon durch die Dahme; Kajak, Drachenboot
- behutsame Entwicklung, Schaffung kleiner Baufelder, Ermöglichung der Verdichtung (z.B. Bauen in 2ter Reihe)
- Kleingewerbe, größere Betriebe in Autobahnnähe
- Naturschutzprojekte ggf. in Verbindung mit Tourismusangeboten
- Ruder- oder Kanuverein; für Entwicklung und Gemeinschaft sind Sportangebote wichtig
- Wassertourismus, Wassertankstelle, Bootstank und Abwasserstelle
- mehr für Einwohner ermöglichen und dörflichen Charakter erhalten
- vorhandenes Gewerbe fördern
- neuer Kindergarten und unbedingt eine Oberschule
- machen schon sehr viel
- Gaststätten, Bäcker, Blumenladen
- Dorf erhalten
- vorhandenes Gewerbe fördern und unterstützen
- Oberschule, neue Kita
- eine Mehrzweckhalle bauen
- die Kapazität an gastronomischen und Kauf-Einrichtungen sollte erhöht werden, Tagestouristen, Urlauber
- Bauland und Infrastruktur bereitstellen/anpassen
- touristische Einrichtungen
- Flächennutzungsplan, Definition Ortslage-Außenbereich
- Ampel B246, regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen in Wohngebieten
- Geruchsbelästigung, Beseitigung von Müll im Wald, Sperrung von Waldwegen für Kfz
- Rastplatz für Wasserwanderer; Tourismuskonzept, Erhalt Heimatmuseum
- Dorfcharakter erhalten, keine Vorstadtsiedlung
- Gastronomie
- Ausbau Spielplatz
- Unterstützung Heimatverein, Vernetzung der Vereine
- Müllentsorgungskonzept (Tourismus), Aufstellung Mülltonnen
- Erhalt und Ausbau der vorhandenen Sportplätze
- Ausbau der Radwege in alle Richtungen, Rad- und Bootsverleih
- Schaffung lukrativer und bezahlbarer Wohnmöglichkeiten für junge Familien und ältere Bürger
- Verbesserte Anbindung ÖPNV
- An- oder Neubau der Schulsporthalle, verbessertes Reinigungskonzept der Halle
- Vernetzung der einzelnen Dörfer durch ausgebaute Radwege
- idyllischer Ort - es sollten keine weiteren Menschen herziehen
- mehr Gewerbebetriebe (gewährleistet hier wohnenden Menschen besseren Aufenthalt)
- mehr Mülleimer
- Radwege ausbauen; Sehenswürdigkeiten auf Internetseiten auflisten und unter den Gemeinden verknüpfen - "Heidesee Tourismus"
- brachliegende Grundstücke nutzen
- Gaststätten; Betrieben/Interessenten unsere Gemeinde attraktiv gestalten
- gut aufgestellt mit Kita, Schule, Spielplätzen, Badestellen, Jugendclub
- bieten einige/ausreichend Aktivitäten und Feste
- mit Bio-Zonen bereits gut umgesetzt
- gut abgedeckt durch Verein und bisherigen Angeboten
- von ruhigem Dorf angezogen
- keine großen Mietshäuser
- wenn es mehr Menschen hier gibt, muss es auch mehr Arbeit geben
- genug Bildungsmöglichkeiten schaffen
- Alle sollten für die Ordnung im Dorf sorgen.
- jeder sollte darauf achten, dass weder im Dorf noch im Wald Unrat abgeladen wird
- es sollte etwas für den Altensport getan werden
- mehr Radwege; Trimm-dich-Pfad; Hafen ausbauen
- Baufelder erschließen; einen Wohnungsmarkt schaffen
- Ampel oder Fußgängerüberweg an B246; Vergrößerung des Spielplatzes Birkenwäldchen
- Fülle der Veranstaltungen sollte erhalten werden
- Tempo 30 im gesamten Ort; Ausbau Radwege; Papier-/Müllbehälter aufstellen
- Trimm-dich-Pfad, feste Outdoor-Sportgeräte - Treffpunkt für Jung und Alt
- Erhalt der letzten möglichen Speisegaststätte (zur Linde) - keine Umnutzung
- aber bitte nur in Außenbereiche ansiedeln, um die Dorfstruktur nicht noch mehr zu zerstören (wie das Seniorenheim)
- Mülleimer aufstellen
- Sauna wäre toll
- Wochenendgrundstücke in Bauland wandeln
- Aldi und Baumarkt usw. damit die Kinder bleiben und Arbeit haben
- Schule bis zur 10. oder besser noch zur 12. Klasse
- Sportverein bietet viele Aktivitäten
- 30-Zone verlängern (zeitliche Begrenzung)
- Radwege nach Kolberg und Storkow, Radwege für Inliner ausbauen, Wassersport ausbauen
- Wochenendgrundstücke in Bauland wandeln
- Aldi, Baumarkt, Gärtnerei (Obst, Gemüse) usw. - damit die Kinder bleiben und Arbeit haben
- Schule bis zur 10. oder besser noch 12. Klasse; Berufsschule (Büro, Pflege, MTA)
- Sportverein bietet viele Aktivitäten
- 30-Zone verlängern (zeitliche Begrenzung)
- Radwege nach Kolberg und Storkow, Wassersport ausbauen, Radwege für Inliner ausbauen
- Infrastruktur für Bootsanleger schaffen; Wasseraufnahme und Wasserentsorgung ermöglichen; im Ort fehlen Abfallbebälter; Entsorgungsinfrastruktur für Wasserwanderer
- Prieros soll Dorfcharakter behalten und keine Schlafsiedlung für Berufspendler werden. Etliche Neuansiedlungen haben das Ortsbild bereits negativ verändert (kleine Grundstücke mit Stadtvillen)
- geeignete Flächen schon anderweitig belegt oder durch Wohnbesiedlung verloren; auf keinen Fall Außenbereiche oder Wald zu Gewerbeflächen entwickeln (Negativbeispiele in der Vergangenheit)
- weiterführende Schule wieder ansiedeln; eigene Essenversorgung im Verbund mit anderen Ortsteilen für Kitas und die beiden Schulen
- Vorschlag: NABU/Naturparkverwaltung könnte in Schule und Kita für mehr Umweltbewußtsein werben
- ökologische Voraussetzungen sind Tourismusanziehungspunkt (Veränderung zum Negativen durch z.B. Bebauung "Straße an der Dubrow" - auch kein schöner Anblick von der Wasserseite mehr)
- Prieros gut aufgestellt, früher gab es mehr Sport-AGs in der Schule
- schafft Arbeitsplätze, allerdings fühlen sich manche Einwohner bereits von den Touristen gestört (Motorboote)
- maßvoller Zuwachs im Einklang mit der Natur, Mehrfamilienhäuser statt Einfamilienhäuser
- ebenfalls im Einklang mit der Natur, wir brauchen Arbeitsplätze vor Ort - bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Familie
- weiterführende Schule, Kinderarzt, mehr Personal und Angebote in Kita/Schule, bessere Kommunikation mit den Eltern
- für den Zusammenhalt von Alteingesessenen und Zugezogenen
- erneuerbare Energie, Klimaschutzmanager, Zusammenarbeit mit Naturpark und Nabu
- Sportverein (Angebot erweitern)
- gibt bereits traditionelle Veranstaltungen von Feuerwehr-, Sport- und Heimatverein
- Tempo 30 im gesamten Ort durchsetzen und kontrollieren
- aktiver Sportverein vorhanden
- Bäcker, Gastronomie
- kein Motorcross, naturverträgliche Sportarten
- angesiedelte Hotels haben immer freie Kapazität
- nicht im Landschaftsschutzgebiet und unter Auflagen bauen, keine Betongärten
- Naherholungsgebiet, Gewerbe vorhanden
- Kita und Grundschule vorhanden, weiterführende Schule wäre gut
- für Senioren
- Baumschutzverordnung, Angleraktivitäten kontrollieren, Lebensräume für Tiere und Pflanzen
- naturnah, Fahrrad, Wasserwandern, kleine Pensionen, keine Bettenburgen, Kulturangebote, Orte wie Haus des Waldes, schöne Badestellen
- nachhaltig auf vorhandenen Flächen, keine Abholzung, keine Wohnparks
- Eisdiele, Restaurants
- Ampel und Zebrastreifen B246; mehr Personal für Kita und Schule, saubere Spielplätze (Mülleimer), Rauchverbote durchsetzen am Strand
- Dorffeste, Mehrgenerationenhaus, Veranstaltungen für Kinder, Feuerwehrfest, Grillabende, Umweltabende
- Bio-Landwirtschaft, Blühflächen, keinen Wald abholzen, Insektenschutz, keine Windkrafträder, Fahrradwege ausbauen, Dörfer verbinden
- Badminton, Schachclub
- brauchen mehr Chncen, daß die Region wächst und wenig Pendler
- Unterstützung älterer Menschen, mehr kulturelle Zusammenkünfte und Veranstaltungen
- Natur, Ruhe, Sauberkeit
- Natur, Ruhe Sauberkeit
- es gibt Gewerke in der unmittelbaren Nähe
- genügend vorhanden - Jugendclub, Spielplätze, Fußballplatz, Bademöglichkeiten
- alles da, was gebraucht wird
- dafür kann man nie genug tun, LKW-Verkehr sollte stärker eingeschränkt werden
- sportliche Aktivitäten - gibt einige Möglichkeiten
- Bolzplatz, Wälder, Schulhof
- für Radtouristen noch Potential
- profitieren von heruntergekommenen und verfallenden Grundstücken
- Handwerksbetriebe
- Spielmöglichkeiten im Birkenwald erweitern
- großes Fest (wie 700-Jahrfeier) sollte es alle 2 Jahre geben
- Solaranlagen
- Sportplatz um ein Basketballfeld und ein Volleyballfeld ergänzen
- Hafen nicht ausreichend, Möglichkeiten für Wasserwanderer schaffen
- mehr Wohnungen bauen und kleinere Grundstücke erschließen für EFH
- stilles Gewerbe
- sicherer machen, Tempo 30 innerorts, Zebrastreifen B246, Kita erneuern
- Sportangebot ist groß
- 30-Zone überall - weniger Abgase
- Sportplatz erhalten, im Jugendclub täglich andere Angebote und Aktivitäten
- naturnahen Tourismus fördern, Fahrradfahrer, Bootsurlauber; Erhaltung/Wiederherstellung Infrastruktur z.B. "Zur Linde" als Anziehungspunkt und Teil des Dorfkerns
- keine Siedlungen erbaut von Großinvestoren, keine Abholzung von Wald, keine Zerstörung der Natur, Erhalt des Dorfcharakters, Schaffung von Wohnraum für junge Menschen zur Miete
- familienfreundliche Lokalitäten
- Bedarfsampel beim "Cellino" für Schüler, Senioren...; Mülleimer an Spielplätzen; Durchsetzung des Rauchverbots (Spielplatz/Badestelle)
- Feste für Familien, generationenübergreifend
- Natur und Substanzen erhalten, Priorität bei Investitionsvorhaben, Fahrradwege
- bestehende Angebote erweitern (teilw. Gruppen voll)
- begonnene Projekte sollten fortgeführt werden (z.B. Birkenwäldchen)
- sanfter Tourismus, zusätzliche beschilderte Wanderwege, Radwege, touristische Veranstaltungen, hauptamtlicher Tourismusbeauftragter, ganzjährige Angebote
- 2-3geschossige Mehrfamilienhäuser mit 6-9 WE; Definition Innenbereich, Anpassung der Infrastruktur
- Gastronomie, Berufsausbildungsprojekte, traditionelles Handwerk, keine Industrie
- zusätzliche Freizeitangebote für Familien, außerschulische Förderung
- altersspeziefisch und generationenübergreifend
- Klimaneutralität, Umwelt-, Klima- und Naturschutz verbinden
- Neugestaltung des Sportplatzes, Nutzungskonzept
- Infrastruktur und Angebote vorhanden, Internetseite der Gemeinde besser bedienbar machen
- Flächenversiegelung vermeiden, Schaffung alternativer Wohnformen, Bau von Mehrfamilienhäusern
- Kleingewerbe gibt es schon, keine Ansiedelund großer Unternehmen, Kinderarzt
- tolles Angebot vorhanden; Tempolimit und/oder Zebrasteifen an Bundesstraßen und frequentierten Straßenübergängen; Bau von individuellen Spielplätzen, Baumpflanzungen an Spielplätzen, Kletterbäume; Schulgarten als Gemeinschaftsprojekt von Schule/Kita, Eltern und Kindern als Treffpunkt, Erhalt der kleinen Kitas der Gemeinde
- Leseabende im Gemeindezentrum; Fest von Prierosern für Prieroser; historische Führungen; gemeinsame Projekte mit dem Altenheim; Pflanzaktion, Naturschutzaktion
- Blühflächen; Pflanzung von einheimischen Bäumen und Sträuchern; Konzept für naturnahe Pflege der Grünflächen (Schulung Bauhofmitarbeiter); Wettbewerb natürliche Gärten; Naturschutz auf kommunalen Grünflächen; Anlage von Biotopstrukturen; Vermeidung von Flächenversiegelung; Rückhalt von Regenwasser; Klimaschutzkonzept; Bioenergiedorf; Regulierung der Nachtbeleuchtung, Einbindung bei Planung und Umsetzung
- nachhaltig touristisch erschließen; keine unkontrollierte Nutzung der Landschaft; Mobilitätskonzepte und Weiterentwicklung des Nahverkehrs
- schonende Verdichtung in bereits erschlossenen Gebieten, große Grundstücke teilen, Hammergrundstücke; altersgerechtes/betreutes Wohnen; Wohngemeinschaften
- Unweltverträgliches Handwerk und Gewerbe, Gastronomie, keine Großbetriebe, Wohn- und Tourismusfunktion
- Öffnungszeiten von Schule und Kita sollten flexibel gestaltet und Schließzeiten vermieden werden
- Bedarfsanalyse, Alleinstellungsmerkmal je Ortsteil, Vernetzung der Angebote für Touristen und Einwohner
- Sonnenkollektoren auf öffentlichen Gebäuden; Blühstreifen; Weiterbildung der Bauhofmitarbeiter (ökologische Grünpflege)
- draußen vorhanden, Angebote in Sporthalle erweitern
- attraktiver machen, Radwanderwege; Wassertourismus fördern (Rundwasserwanderweg, Wassertankstelle, Übernachtungsmöglichkeit)
- dörflicher Charakter, altersgerechtes Wohnheim für Einwohner der Gemeinde
- kein weiteres Fuhrunternehmen mehr
- Kinderbetreuung außerhalb der Schul- und Kitazeiten hilft sehr
- keine Windräder, Blühstreifen, Naturflächen, Insekten- und Vogelschutz, Umweltschutz- Musterdorf
- Hauptamtlicher Mitarbeiter für Tourismus/Umwelt; konzeptionell Projektentwicklung zusammen mit Trägern, Vereinen, Abstimmung mit touristischen Dienstleistern, Informationsmaterial, Einwerben von Fördermitteln; Erhalt touristischer Infrastruktur (Heimathaus, Biogarten, Naturparkausstellung); Ausbau natur- und umweltverträglicher Tourismus, Leitsysteme; Individualtourismus; keine Massenunterkünfte; keine unkontrollierte Nutzung der Gewässer; Rundwanderwegerschließung mit Sitzmöglichkeiten; Boots- und Wander- Rastplatzstruktur; Schifffahrt Berlin-Prieros-Bad Saarow wieder aufnehmen mit Einbeziehung von Aufenthalts- und Besichtigungsmöglichkeiten; Erschließung öffentlicher Uferbereiche; Badestellen/Liegewiesen bepflanzen und pflegen; Radwege-Ausbau; Ausschilderung von Rundradwegen; Mobilitätskonzepte/Nahverkehr entwickeln
- Orientierung auf junge Familien und altersgerechtes Wohnen; behutsamer Ausbau/Lückenschluss/Umnutzung/Grundstücksteilung, keine neuen Baugebiete, Erhalt der Orts-Durchgrünung
- Erhalt vorh. Gewerbe; Werbung um Nachfolger; Natur-/Umwelt- und Orts-/Wohnverträglichkeit für neues Gewerbe; Möglichkeiten für Ansiedlung von Künstlern/Kunsthandwerkern prüfen
- Spielplätze naturnäher gestalten - freigestaltendes Spiel und Forscherdrang der Kinder fördern; Öffnungszeiten Kita/Hort prüfen; Angebot prüfen Touristenkinder tage- oder stundenweise in der Kita zu betreuen; Familienladen/Familienzentrum
- Abstimmung und Vernetzung vorhandener und neu zu gründener Vereine; Zusammenarbeit mit regionalen Trägern und Vereinen; Schule/Kita/Kirche mehr als öffentliche Treff- und Ausstellungspunkte; kulturelle und nicht auf den Erlös fokussierte Angebote für Nichtvereinsmitglieder; "Prieroser Wohnzimmer" zum zwanglosen, kulturellen Austausch; Biodiversitätsstrategie als Gemeinschaftsprojekt Gemeinde Heidesee und Bürger
- Sonnenkollektoren auf öffentliche und überhaupt alle Gemeindegebäude; Öffentliches Grün in den Dienst der Biodiversität stellen; Baumpflanzungen mit heimischen klimawandelgeeigneten Gehölzen; Baumschnitt unter Einbeziehung ökologischer Gesichtspunkte (nicht nur Verkehrssicherung); frei wachsende heimische Wildgehölzhecken pflanzen und extensiv pflegen; Biogarten nachhaltig als Beispiel naturnahen und ökologisch nachhaltigen Gärtnerns etablieren (Informationen für Gartenbesitzer)
- Einbeziehung der wald- und wasserreichen Umgebung, Gesundheitswanderungen, Aquajogging,…