Hinweise aus Streganz
Der Fragebogen bat die Bürger ganz explizit, zu den einzelnen Themen gerne noch mehr zu schreiben als auf die zwei Leerzeilen bei den Fragen passte. Außerdem wurde dazu aufgefordert, auch das anzugeben, was einem sonst noch auf dem Herzen liegt. Und schließlich wurde auch um Hinweise auf erhaltenswerte Bauwerke gebeten.
Leider wurden diese drei Dinge bei der Dateneingabe nicht getrennt. Deshalb ist es hier ein wenig durcheinander. Im Regelfall lässt es sich aber erkennen, was wie gemeint ist. Die Zahlen dabei beziehen sich meist auf das Thema (1-7 bzw. 8 = Bauwerke oder 9 = Weiteres) oder sind gelegentlich vielleicht auch Benotungen: von 0 = geht gar nicht, über 3 = egal, bis 6 = Super!
Vielleicht mache ich mir irgendwann noch die Mühe, die Angaben auseinander zu dröseln, aber zunächst bleibt mal alles wie es ist.
Leider wurden diese drei Dinge bei der Dateneingabe nicht getrennt. Deshalb ist es hier ein wenig durcheinander. Im Regelfall lässt es sich aber erkennen, was wie gemeint ist. Die Zahlen dabei beziehen sich meist auf das Thema (1-7 bzw. 8 = Bauwerke oder 9 = Weiteres) oder sind gelegentlich vielleicht auch Benotungen: von 0 = geht gar nicht, über 3 = egal, bis 6 = Super!
Vielleicht mache ich mir irgendwann noch die Mühe, die Angaben auseinander zu dröseln, aber zunächst bleibt mal alles wie es ist.
Die Wünsche und Vorschläge der Bürger aus Streganz:
- Schilderleitsystem für Radfahr- und Wanderwege und touristischen Zielen
- dörfliche Charakter muss erhalten bleiben, Lückenschluss
- Badestelle für Familien, Sitzbänke
- Frührjahrssobotnik mit Beräumung der Dreckecken, Bepflanzung Dorfplatz
- kein weiterer Ausbau der Biogasanlage, vorherige Absuche der Felder vor der Mahd nach Tieren
- Fußballfeld
- Umwandlung der umliegenden Monokultur in Permakultur (ökologischer, nachhaltiger, profitabler!) - da keine Überdüngung notwendig
- sichere Radfahrwege
- Ortscafe hört sich gut an; Senioren-Märchenstunde (ältere Generation liest Kindern vor) vllt. in Kombination mit dem Ortscafe.... monatliche Treffen evtl. realistisch
- siehe 3. , Blühstreifen, Naturflächen, Energieautark; Dokumentarfilm "Tomorrow-Die Welt ist voller Lösungen" bietet einen guten Leitfaden, Müllsammelaktionen in den umliegenden Wäldern halbjährlich oder jährlich, evtl. Anfrage an den Abfallzweckverband zwecks Stellung von Containern zur Entsorgung
- landwirtschaftlich, handwerklich, ökologisch
- Ausbau von Fahrradwegen, keine Freizeitparks
- war bisher nicht gewollt - siehe gescheiterte Außenbereichssatzung Am Ziestsee
- kleine Gewerbe ja
- mehr Restaurants, Cafe, Wandergruppe
- keine Wind- und Solarparks, keine Überdüngung der Felder -> Gülle
- Ausbau Fahrradweg sehr gern z. B. von Prieros nach Storkow, keine Freizeitparks und größere Ansiedlungen
- war bisher nicht gewollt -> siehe gescheiterte Außenbereichssatzung Am Ziestsee
- Kleinstgewerbe sehr gern, wie Bäcker, Friseur, Kosmetik, Cafe. Der "Dachstuhl" wird von vielen Urlaubern vermisst.
- Begegnungsstätten, wie Cafe, Restaurant, Wandergruppen etc.
- keine Wind- u. Solarparks, regelmäßige Kontrolle v. Abwassergruben, bei Verstoß Einleitung von Maßnahmen und auch die Durchsetzung bei genehmigten und nicht genehmigten Ferienanlagen
- Wandergruppen z. B.
- Ausbau Fahrradwege ja / keine Freizeitparks und größere Ansiedlungen
- war bisher nicht gewollt -> siehe gescheiterte Außenbereichssatzung Am Ziestsee
- Kleinstgewerbe ja (Bäcker, Friseur etc.)
- Begegnungsstätte, wie Cafe, Restaurant, Wandergruppen
- keine Wind- und Solarparks, keine Überdüngung der Felder, stärkere Kontrollen und Einleitung von Maßnahmen bei genehmigten und nicht genehmigten Ferienanlagen -> hier Abwasseranlagen/-gruben und auch die Durchsetzung von Maßnahmen
- Streganz sollte auf eigenen Beinen stehen können. Tourismus macht alles nur teurer. SANFTER Tourismus ja, Forstbegehungen, Naturbeobachtung etc.
- Nur durch eigenen Nachwuchs. Das wäre ok.
- kleine - nicht industrielle Handwerksbetriebe
- Da kenne ich mich nicht aus. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Streganz nicht kinderfreundlich ist.
- Sicher wünschenswert, aber schwierig umzusetzen, da es keine gewachsenen Strukturen gibt.
- Vorträge über die diversen Möglichkeiten selbst Strom zu produzieren, Blockkraftwerk, automomes Dorf
- Skatebahn? Tennis? Tischtennisplatte auch Stein mit festem Netz? Straßenschach?
- Massentourismus sollte vermieden werden, Geruchsbelästigung durch Gülle oft unerträglich
- z. B. Gastronomie zur Versorgung von Wanderern und Radwanderern
- jetzt, während der Pandemie, hat sich gezeigt, dass Kinder und alte Menschen besser betreut werden könnten
- Handy- und Computerkurse für ältere Menschen zur Verbesserung der Kommunikation
- umweltgerechtes Bearbeiten der landwirtschaftl. Nutzflächen, geruchsneutrales Ausbringen der Gülle
- Wandern, Radfahren, Schwimmen und Reiten ist bereits möglich
- Bus bis Streganz Pechhütte fahren lassen
- Viehwirtschaft reduzieren, weniger Düngung
- Wer sich in das schöne Dorf verliebt und seinen Lebensmittelpunkt verbringen möchte, ist doch sehr Willkommen! Mit der Frage, in welchen Projekten möchtet ihr mitmachen und habt ihr Ideen?
- Kleine u. leise Gewerbe und mit Abstimmung der Einwohner in Streganz!
- Streganz ist kinder- und familienfreundlich. Unterstütze gern Familien mit Kindern!
- Ja, es ist so, hängt von den Menschen ab, die sich dafür einsetzen.
- Sind gern bei Aktivitäten dabei.
- Auf dem Spielplatz mehr Fitnessgeräte für jedes Alter.
- wenn, dann nur sanfter Tourismus, wie "unsere" Eselwanderungen, die wir ja schon haben
- Streganz soll ein ruhiges beschauliches Dorf bleiben und nicht von bauwütigen Berlinern überrannt werden, die den alten Dorfcharakter kaputt machen
- Es könnte mal ein Arbeitseinsatz organisiert werden, um die umgefallenen Bäume + abgebrochenen Äste am See (Ortseingang) zu beseitigen und Ordnung zu schaffen.
- z. B. Solaranlage auf Dorfgemeinschaftshaus
- Ausbau von Fahrradwegen und Wanderwegen
- dörfliche Struktur muss erhalten bleiben
- Förderung von landwirtsch. Betrieben von Kunst- u. Bildungsbetrieben (Galerien/Cafes, offene Gärten)
- Fahrrad- und Wanderwege
- sanfter Tourismus
- Die Radwege sollten ausgebaut werden. Touristische Angebote, Vögelbeobachtung gern!, braucht Streganz m. M. n. nicht.
- Zusätzliche Bebauung braucht Streganz nicht. Der Charme liegt für mich in der "Verschlafenheit".
- Bitte keine Gewerbe, die für eine Verstärkung des (LKW-)Verkehrs sorgen!
- Mein Sohn wünscht sich einen Wasserspielplatz.
- Wenn neue Angebote entstehen, sollte V.-/Naturschutz zwingend berücksichtigt werden.
- Radwege! z. B. nach Hermsdorf (Mühle)
- naturnaher Tourismus, Ausbau der Radwege, öffentl. Zugänge zum Wasser (Dahme)
- kein Neubau, aber Umnutzungsmöglichkeiten der bestehenden Höfe, Lückenschließungen der vorhandenen Bebauung -> auch Außenbereich!
- Stärkung kleiner ländlicher Betriebe, anstatt Förderung von Großindustriellen, Förderung bestehender Klein- und Künstlergewerbe
- Ausbau des bestehenden Spielplatzes in Streganz, Reparatur "Bootssteg" Blauer See
- keine Windräder, Eindämmung der Gärsubstrate, Blühstreifen fördern, Pflanzenmaßnahmen pflegen (z. B. Ausgleichsmaßnahmen)
- Radwege zwischen den Dörfern (speziell Streganz <-> Münchehofe
- naturnaher Tourismus, Ausbau der Radwege, öffentl. Zugänge zum Wasser (Dahme)
- kein Neubau, aber Umnutzungsmöglichkeiten der bestehenden Höfe, Lückenschließungen der vorhandenen Bebauung -> auch Außenbereich
- Stärkung kleiner ländlicher Betriebe, anstatt Förderung von Großindustriellen, Förderung bestehender Klein- und Künstlergewerbe
- Ausbau des bestehenden Spielplatzes in Streganz, Reparatur Badesteg Blauer See
- Fitnesskurse
- keine Windräder, Eindämmung der Gärsubstrate, Blühstreifen fördern, Pflanzmaßnahmen pflegen
- Radwege zwischen den Dörfern (speziell Streganz <-> Münchehofe), Fitnesskurse
- Eigentümer sollten Ferienwohnungen und/oder Bungalow vermieten dürfen.
- Der Flächennutzungsplan müsste die "Außenbereiche" zwischen Grundstücken abschaffen!
- Ladengeschäft, Cafe, Bistro o. ä. wären sehr willkommen.
- Das Gemeinschaftshaus könnte für Lesungen, kl. musikalische oder andere kulturelle Darbietungen genutzt werden.
- Die Geruchsbelästigungen durch das Ausbringen der Reste der Biogasanlage sollten endlich aufhören!
- Nutzung des Gemeinschaftshauses
- die Ausflügler & Fahrradtouristen reichen für dieses kleine Dorf vollkommen aus
- keine Mehrfamilienhäuser, einzelne Baugrundstücke sind natürlich ok.
- Laden oder Bar, Kindergarten etc.
- Gehwege, Fahrradwege etc., Kinderbetreuung (Kita oder Tagesmutter, Nachmittagsbeschäftigung)
- kostenlose Nutzung des Gemeinschaftshauses! (Musik, Spielabende), Ortscafe!
- Laternen nachts aus, mehr Solar z. B. Elektroauto (Dorfmobil), Fahrgemeinschaften ...
- sanfter, naturnaher Tourismus - Fahrradweg durch Wald nach Münchehofe/Groß Eichholz - Geruchsbelästigung durch die Gülle eher kontraproduktiv - keine Werbung, da das Gebiet schon so zunehmend touristisch genutzt wird - Zugänge zur Dahme schaffen - der Blaue See ist schon jetzt mit "Berlinern" an seiner Kapazitätsgrenze + Autos
- Bauen nur in vorhandenen Hofstellen, keine Neusiedlung
- kleines Cafe fehlt - regionale landwirtschaftl. Betriebe, die ökologischen Landbau o. Tierhaltung betreiben, fördern - Ferienwohnungen ermöglichen (in vorhandenen Höfen)
- Müll sammeln im Wald - Obstbaumbeschnitt an den Wegrändern - Stegbau Blauer See - rausziehen von den umgestürzten Bäumen in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr (?) Unfallquelle! Müllberäumung (Flaschen im Uferbereich) - gemeinsame Liederabende oder Lesungen oder Kreativkurse/Kinderbetreuung im Gutshaus Es fehlt ein sozialer, gemeinsamer Treffpunkt!
- keine Windräder - Gewässerschutz - größere Abstände der Gülle"düngung" zu Gewässern (mind. 10 m) - mit Nachdruck endlich ein geruchsneutrales Substrat erreichen - kein Glyphosat o. ähnliche Pestizide - Biolandbau fördern oder regionale Tierhaltung (Kleinbauern) - Blühstreifen an den Feldern zulassen bzw. erweitern (wer sich hier mal die Mühe macht, wird entdecken, was für eine Insektenvielfalt hier herrscht) - lokale Projekte/Anbieter von regionalen Lebensmittelproduzenten fördern, Anreize schaffen für Familienkooperationen o. ä. - Biokleinkläranlagen fördern (Wasser bleibt vor Ort) - illegale Müllkippen in Zusammenrarbeit mit NABU? Naturwacht? beräumen (z. B. Senke hinter der Blutbuchenallee) - Obestpflanzungen, die mit Fördermitteln gepflanzt wurden, müssen erhalten werden. Es kann nicht sein, dass teure Bäume gesetzt werden, die denn aber wegen zu hohem "Aufwand" nicht gegossen werden und nach Ablauf der Pflegeverträge werden dann die ganzen toten Bäumchen ersetzt durch eine Neupflanzung - die dann auch größtenteils absterben, da kein Pflegevertrag mehr besteht - wie sinnlos ist das! Und respektlos den Arbeitern der Baumschulen gegenüber! Also GIESSEN + BAUMBESCHNITT! Warum nícht Pflegeverträge mit den Anwohnern?
- laufen, schwimmen, reiten - ist doch möglich - Fahrradwege ausbauen - Kurse könnten im Gutshaus angeboten werden
- Gewässerschutz: Unsere Kinder sammeln den Müll der Touris am Blauen See! ("Geheimtipp" auf Social-Media) Rad- und Wanderwegausbau erwünscht. Ausbau von Ferienwohnungen soll einfacher werden. (Ferien auf dem Land, natürliche Landwirtschaft wie Schafhaltung, Hühner..., morgens Eier aus dem Nest holen, Wildkräuter kennen lernen, giftige, Heilkräuter zubereiten...)
- Ausbau in 2. Reihe und Außenbereich vereinfachen. Kinder und Enkel möchten zu ihren Familien zurückziehen (z. B. nach Ausbildung in der Stadt, dürfen aber nicht aus-/anbauen! Platz ist genügend vorhanden.)
- Biolandbau fördern, Ökolandbau, ökol. Tierhaltung fördern, regionaler Naturschutz (Schafhaltung) fördern, regionale Lebensmittelproduktion (private personen in Familienkooperationen bringen, Anreize für regionale LM-Produktion fördern), bereits vorhandene Bausubstanz ausbauen dürfen (FeWo, Gewerbe)
- Der Spielplatz in Streganz ist ja wohl ein Witz! Die Poller sollten noch höher sein. Kaum ein Lieferfahrzeug hält sich an die 30-Zone.
- Förderung des örtlichen Vereins, Genehmigungen für Dorffeste, Flohmärkte u. a. Veranstaltungen lockern
- Biokläranlagen, Solarmodule, insektenfreundliche Biotope z. B. an Feldrändern fördern. Anfang der 90er Jahre wurden im Rahmen des Naturschutzes Obstbäume gepflanzt. Das Anliegen war, dass Einwohner die Pflanzen pflegen und nutzen. Ich habe mich erkundigt, um bei der Pflege zu helfen. Die Aussage war, dass ich nur mit Genehmigung der Gemeinde pflegen darf, aus Eigenverantwortung mache ich mich strafbar. Eine Genehmigung seitens der Gemeinde habe ich nicht erhalten. Und so verwildert dieses aus rausgeschmissenen Fördergeldern finanzierte Projekt. Wir sollten wieder beteiligt werden.
- Sanften Tourismus haben wir. Alles andere bringt meiner Meinung zu viel Unruhe.
- Kleingewerbe sollte gefördert werden.
- Spielplatz in Klein Eichholz, Treffpunkt für Jugendliche, öffentlichen Nahverkehr verbessern
- gemeinsame Aktivitäten, um das Dorf zu verschönern, Treffen zum Kaffee usw. Rommee
- energiesparende Straßenbeleuchtung, Blühflächen auf Gemeindeflächen und private Haushalte dazu animieren!
- gemeinsame Aktivitäten fördern den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl
- Radwege erweitern
- Arbeitsplätze in der Nähe, Steigerung der Wirtschaft von Heidese
- öffentlicher Spielplatz in Klein Eichholz
- Bürgertreffen zum Zusammenwachsen der Gemeinde
- Sportplatz, Volleyball etc.