Hinweise aus Bindow
Der Fragebogen bat die Bürger ganz explizit, zu den einzelnen Themen gerne noch mehr zu schreiben als auf die zwei Leerzeilen bei den Fragen passte. Außerdem wurde dazu aufgefordert, auch das anzugeben, was einem sonst noch auf dem Herzen liegt. Und schließlich wurde auch um Hinweise auf erhaltenswerte Bauwerke gebeten.
Leider wurden diese drei Dinge bei der Dateneingabe nicht getrennt. Deshalb ist es hier ein wenig durcheinander. Im Regelfall lässt es sich aber erkennen, was wie gemeint ist. Die Zahlen dabei beziehen sich meist auf das Thema (1-7 bzw. 8 = Bauwerke oder 9 = Weiteres) oder sind gelegentlich vielleicht auch Benotungen: von 0 = geht gar nicht, über 3 = egal, bis 6 = Super!
Vielleicht mache ich mir irgendwann noch die Mühe, die Angaben auseinander zu dröseln, aber zunächst bleibt mal alles wie es ist.
Leider wurden diese drei Dinge bei der Dateneingabe nicht getrennt. Deshalb ist es hier ein wenig durcheinander. Im Regelfall lässt es sich aber erkennen, was wie gemeint ist. Die Zahlen dabei beziehen sich meist auf das Thema (1-7 bzw. 8 = Bauwerke oder 9 = Weiteres) oder sind gelegentlich vielleicht auch Benotungen: von 0 = geht gar nicht, über 3 = egal, bis 6 = Super!
Vielleicht mache ich mir irgendwann noch die Mühe, die Angaben auseinander zu dröseln, aber zunächst bleibt mal alles wie es ist.
Die Wünsche und Vorschläge der Bürger aus Bindow:
- Radwege
- altersgerechtes Wohnen
- mehr für Senioren
- Mehrgenerationswohnen
- Mülleimer und Sitzgelegenheiten
- durch Baulandausweisung
- Internetportal der Gemeinde, Startups
- ÖPNV verbessern auch am Wochenende
- Vernetzung der Vereine
- Energieerzeugung auf Gemeindeobjekten, Kooperationen mit Energieerzeugern
- Sport/ Spielplatz
- Radwege, besseres Leitsystem
- Mehrgenerationswohnen, Mietwohnungen
- bessere Vereinsarbeit
- Solaranlagen
- Sport/ Spielplatz
- öffentliche Zugänge zum Wasser
- wenig Flächenversiegelung, keine Mehrfamilienhäuser
- nicht störendes Gewerbe
- Fasching und Sommerball
- Aufforstung von Flächen, EUGAL Freifläche mit Sträuchern bepflanzen
- öffentliche Wasserzugänge
- keine Mehrfamilienhäuser
- Baumschutzsatzung
- Radweg nach Senzig, Busverbindung von Bindow nach Friedersdorf
- Bäckerei, Ortscafè
- Angebote für Jugendliche (z.B. Sport Hausaufgabenhilfe/vermittlung)
- Sportkurse, wie Töpfern oder Nähen (auch in Bindow Siedlung anbieten) Div. Kurse für Garten und Haus
- Informationsveranstaltungen, Kinder und Jugendgruppen, Waldsäuberungsaktionen, Warnschilder am See aufstellen-Wasserverschmutzung, Pestizide auf Feldern kontrollieren, Schadstoffbelastungen messen, Beleuchtung an der Hauptstraße reduzieren
- Sportkurse in Bindow Siedlung anbieten
- mehr erlebnispädagogische Angebote
- Bindow für die Erhaltung der Bienen bzw. Förderung der Bienen
- Fahrradwege nach Senzig, KW, Gussow, Bus mehr als 2x täglich Bindow-Friedersdorf
- für die Jugendlichen mehr Möglichkeiten Fahrradparcours, Kletterwald, Jugendclub, Patenschaften
- mehr Vereine (Tanzen, Sport, Keramik) Verein - gemeinsame Nutzung Kita, Senioren, Geburtstage) Backhaus Bindow Dorf, Bindow Dorffest
- hundefreundlich, Hundeplatz mit Möglichkeiten Treffpunkt, Hundetraining, Aufstellen von Mülleimern/ Müllbeutel, Seit drei Monaten stinkt Bindow! Düngung auf den Feldern- Aufklärung, Workshops, Waldsäuberung mit Freiwilligen, Mitfahr-App
- Kletterpark, Sport für mehrere Altersklassen
- Bäcker oder Ortscafè
- Lesepatenschaften
- Sport, Volleyballtraining auf dem Beachplatz, es ist zwar wetterabhängig, aber machbar im Sommer
- Grünflächen erhalten wie den kleinen Wald hinter dem Kindergarten und den auch hübsch gestalten zum Beispiel mit Bäumen und Pflanzen zum selbst ernten, Müllsammelaktionen im Wald!!! Tierbadestelle erhalten
- Zeltplatz, Dampferanlegestelle
- Seniorenheim, Pflegeheim
- Bäckerei, Fleischerei
- Gemeindeplatz, Seniorenheim
- Sportfeste
- Steuobstwiese-Apfel, Kirsch und Pflaumenbaum, weniger Dünger in der Landwirtschaft (keine Geruchsbelästigung),
- abgesteckte 200 Meter Bahn im Ziestsee, Work-out Geträte im Freien
- Überfüllung der Badestellen
- Restaurant oder Imbiss in den Sommermonaten, ständig mit Kegelbahn, mehrere kleine Läden, vor allem Lebensmittel
- Ersatz der gefällten Bäume
- wenn dann Radtourismus
- Erschließung bestehender Bauflächen
- Spielplatz im Dorfkern (alte Schule) , Ausbau von Radwegen (innerorts und zwischen den Ortsteilen, morgens späterer Schulbus, Ampel vor dem Dorfkrug = sicherer Schulweg, Seitenwechsel beim Fahrrad fahren
- Photovoltaik, Radwege, gelbe Tonne statt gelber Säcke, mehr öffentliche Mülleimer
- Die leeren Grundstücke verkaufen oder verpachten.
- Bindow wächst, es werden immer mehr Anwohner, da müsste nach Möglichkeit am Wasser (Tante Anna) eine kleine Gaststätte oder Cafe sein.
- Ich finde die Geburten steigen stetig und das ist gut so
- Wanderungen, Tischtennis
- es sollte weiterhin die Idylle und Landschaft des Ortes und der Umgebung bleiben
- dito
- dito
- Spielplatz
- Wanderungen in die Umgebung, Silvester Feuerwerk auf dem alten Dorfplatz oder Straßenfest
- siehe 9
- weil die Idylle und Beschaulichkeit des Ortes verloren geht
- dito
- max. Handwerk, kein Gewerbe
- Spielplätze, Orte für gemeinschaftliche Aktivitäten für verschiedene Altersgruppen
- Kein Freizeittourismus, aber... auch für alle Bindower - Fahrradweg nach Senzig
- Kein riesiges Wohngebiet das wie ein Anhängel ist, sondern Nord und Süd-Bindow verbindet
- Discounter und Kleinbetriebe
- Blühstreifen entlang der Fahrradwege und Feldränder - für mehr Insekten, für mehr Natur und Umwelt zwei Bäume hinter den Gemeinschaftshaus sind alterstechnisch entsorgt worden. Warum keine Neupflanzung?
- mehr Vereine gründen
- Dafür wäre eine Verkaufsstelle und evtl. Anlegestelle nötig Tante Anna
- Laden und Geschäfte ja - aber kein lärmendes Handwerk
- Insekten und Vogelfreundlich ja, aber keine unnützen Ausgaben für Stromverteuerung
- Gerade die Lage und das geringe Verkehrsaufkommen machen Bindow attraktiv
- Es soll der Siedlungscharakter beibehalten werden - keine Wohnblöcke
- Kleiner Lebensmittelladen, sonst Handwerk, neues "Tante Anna" Restaurant
- Erhaltung der Waldsiedlung, keine Bäume fällen, Baumschutzsatzung
- Badestelle Ziestsee, Radweg nach König Wusterhausen
- lockere Struktur mit viel Naturfläche ist erhaltenswert
- möglichst regionale Firmen, Lärm- und Naturschutzauflagen wichtig
- ein weiterer schattiger Spielplatz für mehrere Altersstufen mit dem Ziel, dass sich junge und alte treffen/ kennenlernen können
- ein kleiner Kulturort wie eine Bibliothek mit Cafe, wo kleine Kulturveranstaltungen möglich sind, auch Rentenberatung oder Pflegeberatung z.B.
- ein vollständig sicherer Fahrradweg nach Friedersdorf-Bahnhof wäre schön
- Auf jeden Fall sollten Angehörige (Kinder oder Enkel), die den Wunsch haben auf dem Grundstück der Eltern anzubauen um ihren Erstwohnsitz in Bindow einzurichten die Erlaubnis dazu erhalten
- aber es kommt auf die Art des Gewerbes an, z.B. darf die Gewerbeausübung der Natur nicht schaden (z.B. durch Lärm oder andere Imissionen bzw. Emission) z.B. Lebensmittelmarkt, Physiotherapie, auch altersgerechtes Wohnen
- die beiliegenden Ideen zum Ortscafe und zu monatlichen Diskussions- Informations- oder Leseabende finde ich gut
- durch die EUGAL gerodeter Wald muss wieder aufgeforstet und der übrige Waldbestand aufgeforstet und gepflegt werden
- Vielleicht einen kleinen Laden für das Nötigste (auch für die alten Leute, die nicht fahren können ...), kulturelle Einrichtung z. B. Galerie
- Die "Komplettrodungen in dieser Waldsiedlung" arbeiten gegen Vogel- und Naturschutz.
- Ein Trainingsparcour durch den nahen Kiefernwald fände ich klasse, aus Holzelementen gebaut.
- kein Wohnpark zwischen Dorf + Siedlung
- kein Wind- und Wohnpark zwischen Dorf + Siedlung
- Errichtung einer Eisdiele, eines Cafes und/oder Biergarten
- nur zentral an einem Ort ("Gewerbegebiet") z. B. in Bindow-Dorf (Bindower Dorfstraße)
- Kaufhalle, Gaststätte
- mehr kulturelle Veranstaltungen
- Bindow soll naturbelassen bleiben
- bestehendes Angebot ist ok.
- Touristen brauchen nicht nur Radwege, sondern auch ein Kaffee, Gaststätte usw., keine Sandwege mit Löchern in den Straßen. Beleuchtung in den Straßen, damit sie nicht mit Stirnleuchten rumlaufen müssen. Für Radtouristen, die nur durchfahren, brauchen wir keine Änderungen. Wenn Touristen übernachten wollen, fehlen Unterkünfte und ein kleiner Tante-Emma-Laden.
- Nicht jeder kann sich ein Haus leisten. Es fehlen Wohnungen, Altenheime, Ärzte, Mobilität. Ohne Auto kann man nicht einkaufen gehen. Auch nícht in Friedersdorf! (Kleinbusse?) Es fehlt die Infrastruktur.
- Kleingewerbe gibt es ja schon, es kann auch noch "Kleingewerbe" dazu kommen.
- Tempo 30 sollte strenger überwacht werden! Es sind viele Kinder auf der Straße. Bei uns ca. 20. Alle mit Laufrad, Fahrrad usw. Es gibt keine Bürgersteige, alle sollen auf der Straße laufen! Für Jugendliche gibt es keine Angebote in ihrer Freizeit. Der Jugendklub in der alten Schule ist revovierungsbedürftig. Die Grundstücke, die der Gemeinde gehören, sollten gepflegt werden (Baumpflege). Es sind nicht alle umzäunt und Kinder spielen gern im Walddickicht. Badestelle sollte wieder mit Sand aus dem Buddelkasten des Kindergartens aufgefüllt werden, da viele Kinder baden.
- Sport für Jugendliche, Lesungen, Vorträge, Trödelmarkt, Osterfeuer, Pfingstkonzert-Fest, Sommerfest für Jung+Alt - die Musik so laut, dass man sich noch unterhalten kann!, Silvester und Weihnachten für Alleinstehende
- Sandwege weg - sehr viel Staub! Keine Erlaubnis im Garten große Feuer zu machen (Osterfeuer ausgefallen). Die Abfuhrwagen fahren 3 Tage in der Woche, 3 Tage stinkt der ganze Ort! 3 Wochen bringen die Bauern Gülle auf die Felder, es stinkt wie der ganze Ort. So viele Tiere gibt es hier gar nicht! Sind alle Wochenendgrundstücke zur Fäkalienabholung gemeldet? Es sollte nicht alles im Ofen verbrannt werden, damit kein schwarzer Rauch aus dem Schornstein kommt und die ganze Umgebung verpestet.
- für Jugendliche und junge Familien
- Doppelbebauung von Grundstücken ab 1.000 m² aufwärts
- Kleingewerbe + Kaufhalle ist wichtig, Seniorenheim
- Kinderarzt, Ärztehaus
- öffentlicher "Gym"Park mit Geräten
- keine MotoCrossstrecken oder andere Rennstrecken, Ausbau des Radwegenetzes, sanfter Tourismus
- Doppelbebauung von Grundstücken ab ca. 1.000 m², Verkauf von Gemeindegrundstücken bevorzugt an Bindower Bürger zum Bau von Eigenheimen, keine Verkäufe als Geldanlage
- Kaufhalle, seniorengerechtes Wohnen, MVZ (medizinisches Versorgungszentrum), Seniorenheim
- siehe Punkt 8
- familienübergreifende Aktivitäten
- kein 5G wegen Gesundheitsschutz, keine Betonpisten, Erhaltung des dörflichen Chrarakters, keine Villensiedlungen
- Waldwege mit umweltfreundlichen Sportgeräten aus Holz usw. zugänglich für Jedermann
- Lückenschluss der Radwege Kablower Weg -> Ortsausgang und Richtung Senzig
- Wohnbebauung für den erweiterten "Speckgürtel" zu Berlin
- eine Einkaufsmöglichkeit in der Siedlung
- Ausstattung von Schulen und Kitas mit digitalen Medien
- Nutzung der alten Kita als Jugendtreff und Seniorentreff
- Bau einer neuen Dahmebrücke, um das Anstehen an der Ampel zu vermeiden
- Wir sind hier nicht in Berlin!
- siehe oben1
- es gibt genug!
- zeitgemäße Angebote für Kinder und Jugendliche
- gibt genug VA für Senioren, Angelverein, Faschingsverein, Sportvereine etc.
- Wir müssen bereits genug Steuern und Abgaben für Klimaschutz bezahlen.
- Am Strand wünschen wir uns einen Calisthenics Park.
- Radtouren, Wandern, also sanfter Tourismus
- Altenwohnheim wäre schön, auch ein paar Mietshäuser (im Rahmen) könnte man bauen
- Was wirklich fehlt, Einkaufsmöglichkeiten, Lebensmittel, tägl. Bedarf
- Bindow ist kinder- und familienfreundlich
- Bürgertreffs
- mehr naturnahe Gärten, nicht soviel Bodenverdichtung
- siehe Punkt 9
- Zuwachs nur gering, da sonst in Bindow-Siedlung der Waldcharakter verloren geht.
- Wenn ja, dann nur auf der "grünen Wiese" (Feldfläche).
- Auf der Ernst-Thälmann-Straße sollte ein durchgehender Fußweg besonders für Kinder sein.
- siehe Punkt 9
- Beim Bebauen eines Grundstücks sollten nur so viel Bäume gefällt werden, um Baufreiheit zu schaffen. Diese gefällten Bäume sollten zur Hälfte ersetzt werden.
- Imbiss an der Badestelle
- Altlasten (ehem. Mülldeponie im Wald) entfernen, um Wildtiere vor Verletzung zu schützen, Waldbrandgefahr
- Sportwanderung, Asphalt für Inliner nutzbar machen
- außer einem kleinen Supermarkt in Bindow
- Frequenz der Busfahrten nach KW erhöhen!
- Förderung von Straßenfesten, Veranstaltungen der Gemeinde, Förderung ehrenamtl. Tätigkeiten (bin gerne dabei!)
- Bevor wie Touristen anwerben, sollten wir überlegen, was die Touristen wollen. - Autotouristen: werden kaum den Fuß vom Gaspedal nehmen bzw. werden froh sein, wenn sie die Holperstrecke im Dorf ohne Schaden hinter sich gebracht haben. - Fahrradtouristen: suchen wahrscheinlich den nächsten Fahrradweg, um gefahrlos radeln zu können oder sind als kilometerfressende Kampfradler unterwegs und wollen entweder den Dahme-Radweg benutzen oder nur schnell weiterkommen. - Wandertouristen: steigen wahrscheinlich aus dem Autobus und suchen vielleicht den See. Dann können sie die Geröll- und Sandstraßen entlang stolpern und finden vielleicht einen der 3 Zugänge zum See. Dabei lernen sie gleich die ganze Vielzahl an ungepflegten Vorgärten, verrosteten oder zusammengebrochenen Zäunen kennen. Wenn sie besonderes Glück haben, findet gerade die Fäkalienabfuhr statt und sie lernen den Duft des Ortes kennen. Die Touristen sollten aber in jedem Fall mit Proviant ausgestattet sein, denn in Bindow gibt es keine Möglichkeit, irgendwo einzukehren. Der Bindower Dorfkrug ist äußerlich derart abweisend, dass ihn niemand als Gaststätte erkennen kann.
- Ich bin dafür, dass mehr Einwohner hier her ziehen. Es wäre aber falsch, z. B. vor der Siedlung, das bestehende Feld zu bebauen, nur damit der frühere Bürgermeister dadurch einen Gewinn aus der Umwidmung seiner Ackerlandes ziehen kann. Vielmehr sind in der Siedlung noch sehr viele freie Grundstücke, die ohne weiteres bebaut werden könnten. Vielleicht könnte die Gemeinde die Eigentümer befragen, welche Absichten bei ihnen bestehen. Mit etwas Geschick könnte man z. B. auf zukünftige Belastungen hinweisen und so erreichen, dass leerstehende Grundstücke dem Markt zugeführt werden. Aber auch die Gemeinde besitzt etliche Grundstücke, die ungepflegt brach liegen und bei einem Verkauf die Gemeindekasse auffüllen würden. Der Verdacht drängt sich auf, dass dies bisher nicht getan wurde, weil die Zielrichtung des früheren Bürgermeisters eine andere war.
- Gewerbebetriebe sind wichtig für die Einwohnerzahl und die Steuereinnahmen der Gemeinde. Dabei sollte man aber unterscheiden, welche Art von Gewerbe wo angesiedelt werden kann. Im Dorfkern und in der Siedlung sollten nur ruhige und emissionsfreie Betriebe erlaubt sein. So könnten z. B. Büros für Home-Office-Arbeiten oder Versicherungsbüros angesiedelt werden. Produzierendes Gewerbe oder Schrottplätze gehören nicht in das Wohngebiet und dürften bestenfalls bei der Feuerwehr und den Autohäusern Platz finden.
- Zur Kinderfreundlichkeit gehört nicht nur der Kindergarten. Es muss dafür Sorge getragen werden, dass kleinere Kinder auch außerhalb der Öffnungszeiten der Kita gefahrlos vor den Grundstücken spielen können. Dazu gehört eine umfrangreiche Kontrolle der Geschwindigkeitsregelung in den Straßen. Bestimmte Straßen könnten sogar als verkehrsberuhigt ausgewiesen werden. Auch für größere Kinder muss ein Angebot vorhanden sein. Der bisherige Jugendtreff in der alten Schule ist derart verkommen, dass er nicht angenommen wird.
- Dies kann man fordern, aber die Tendenz ist zur Zeit - nicht nur wegen Corona - gerade umgekehrt: Das Osterfeuer wurde abgesagt. Das Pfingsten-Frühkonzert wurde abgesagt. Das Sommerfest ist abgesagt. Nur wenn der Angler- oder der Karnevalsverein die Initiative ergreifen, kann vielleicht noch etwas stattfinden.
- Auch die Staubentwicklung der Sand- und Geröllstraßen ist Umweltverschmutzung.
- Es würde schon reichen, die bestehenden Turn- und Sportgruppen nicht zu behindern.
- Verbindung zwischen Bestensee und Bindow
- ein regulärer Bauernmarkt + Biomarkt + Bäckerei
- kein Golfplatz, kein Disneyland, bitte nur nachhaltigen Tourismus
- Bitte den Charakter des Dorfes bewahren. Bitte keine neuen Baulandflächen erschließen. Es ist noch so viel Platz zum Häuser bauen.
- Bitte den Charakter des Dorfes bewahren. Bitte keine neuen Baulandflächen erschließen. Auch für Kleingewerbe ist noch Platz. Wenn, dann bitte Punkt 6 beachten - Nachhaltigkeit. Gewerbe ist wichtig.
- Das sollte jede Stadt und jedes Dorf und jeder Mensch.
- Vielleicht auch Veranstaltungen ohne abschließendes Besäufnis. Filme, Lesungen, sinnvolle Arbeitseinsätze, Wanderungen.
- Das sollte jeder und jede Gemeinschaft. Aber das "sollten" wir nicht, das "müssen" wir.
- Wird ja schon. Aber ohne Infrastruktur wäre das kontraproduktiv und schädlich.
- Aber wo ist die Infrastruktur?
- Wanderwege und Rastplätze entlang der Dahme (Bsp.: öffentliche Steganlage Bindow Dorf/Brücke), Modernisierung Biergarten Bindower Dorfkrug + bessere Öffnungszeiten, um Möglichkeit für gemeinschaftliche Entwicklung zu fördern
- Wachstum ja, aber in Maßen -> dabei muss dann auch der ÖPNV bedacht werden sowie Parkplätze für Pendler an Bahnhöfen
- mehr Gemeinschafsfeste, z. B. Kindertag im Jugendclub
- Förderung von Team-Sport: Sportplatz, Sporthalle, Bsketballplatz
- siehe 5.
- mehr Kioske zur kleinen Versorgung an den Touristenradwegen Richtung Dolgenbrodt
- bei Zuzug in Neubauten bitte nicht alle Bäume auf den Baugrundstücken fällen, bitte nicht die ganze Fläche vor dem Neubau mit Steinen versiegeln
- Bindow sollte Naherholungsgebiet bleiben, keine weiteren lauten Maschinen
- mehr Gehwege in Kindergarten- und Schulnähe
- mehr für Kinder und Jugendliche, kleine Freiluftkonzerte auf der Badewiese
- nur wenig Baumfällerei bei Neubauten, Lärm durch Rasenmäher u. a. Geräte eindämmen, Ruhezeiten 13:30 - 15:30 Uhr festlegen, Sonntag keine Geräte
- mehr für Kinder und Jugendliche
- bitte Anmerkungen unter Punkt 9 berücksichtigen
- bitte Anmerkungen unter Punkt 9 berücksichtigen
- bitte Anmerkungen unter Punkt 9 berücksichtigen
- Das ist für mein Verständnis aber auch schon gut umgesetzt.
- Das ist für mein Verständnis aber auch schon gut umgesetzt.
- Osterfeuer, Anglerfest, Feuerwehrfest etc. sollten weiter bestehen bleiben
- Fahrradweg zwischen Senzig und Bindow, Ausbau Fahrradwege, Insekten- und Vogelschutz durch Nistflächen (Kästen und Blühflächen)
- Trimm-Dich-Pfad, Tischtennisplatten
- im Sinne von besseren Busverbindungen (vor allem Wochenende), Freizeitbeschäftigung
- im Sinne von einem Radweg nach Kwh, mehr Mülleimer am Strand (bzw. größer, öfter leeren)
- Fitnessparcour durch Heidesee -> einzelne Geräte verteilt auf einem "Pfad" (Fitnessweg)
- wenn, dann für Naturliebhaber
- im Sinne von altengerechnen Wohnen
- Auch im Sinne von außerschulischen nachmittäglichen Beschäftigungen (Malen, Keramik usw.)
- gemeinschaftl. Bewegung/Wanderungen, gemeinschaftl. handwerkliches Schaffen (Malen, Keramikwerkstatt...)
- mehr sichere Radwege, Mülltonnen - größere Tonnen am Parkplatz, mehr Tonnen an öffentl. Plätzen (Stand, Rastplatz...)
- z. B. Fitnessparcour durch Bindow/Heidesee
- Bindow soll den dörflichen "ruhigen" Charme beibehalten und kein Besuchermagnet werden.
- empfinden wir derzeit schon als familienfreundlich, aber ein Eltern-Kind-Kaffee wäre noch eine Idee
- Eltern-Kind-Kaffee, (Puppen-)Theater, Outdoor-Fitness-Anlage für Sport im Freien
- Bienenwiesen/Artenvielfalt, Ja Windkraft/Nein Solarfelder
- z. B. mit einer Outdoor-Fitness-Anlage für Sport im Freien
- bereits erschlossene Grundstücke sollten bebaut werden dürfen
- Handwerksbetriebe sollten mehr vorhanden sein
- Anglerfest, Dorffest, Sommerfest, Feuerwehrfest
- Ziestsee für hohen Wasserstand sorgen, Schilfpflege, Algenbefall (Blaualgen)
- E-Bike-Station, Cafe an der Dahme, Fahrradwege - Ausbau
- verwucherte Grundstücke - zum Kauf anbieten
- Einkaufsmöglichkeit für ältere Menschen
- Busverbindung und Schulbus muss bleiben, öffentliche Slipstellen für Boote, altes Kitagebäude ev. für Tagespflege Dezemzkranke o. ä. nutzen
- kleine Veranstaltungen, wie Angler- und Heideseesportfest, Sommerfeste ... sollten weiterhin bestehen bleiben
- den Ziestsee pflegen - Schilfproblem mit Anwohnern besprechen, Blühstreifen für Bienen auf Feldern
- Cafe oder Imbiss am Strand
- aber nicht höher als zweistöckig, Dorfgemeinschaftshaus sollte erhalten bleiben
- kl. Handwerksbetriebe, Einkaufsmöglichkeiten für Ältere
- auch an die Jugendlichen denken (Jugendclub)
- keine Felder in Bauland umwandeln, Grundstücke nutzen, die vorhanden sind
- Der Autoverkehr sollte nicht gefördert werden, aber ein Radweg zwischen Senzig und Bindow.
- Ein kleines Cafe wäre gut und wie früher ein Ladengeschäft.
- Gewerbe (ohne Lärm + Verkehrsaufkommen) sollte zulässig sein.
- Ich finde Kindergarten, Badewiese schon jetzt ideal. Die "30 km Zone" sollte besser eingehalten werden.
- Reste von kleinen wasserführenden Senken im umliegenden Wald schützen und pflegen, Blühstreifen.
- Diese Frage sollte von jungen Leuten beantwortet werden (bin 83).
- brauch auf keinen Fall touristisch erschlossen werden
- z. B. auch der Bau eines altengerechten Wohnheimes wäre schön
- Ladengeschäft für den tägl. Bedarf, was man zum Leben braucht, wäre mir sehr wichtig
- Geschwindigkeitsbegrenzung auch für Nebenstraßen wegen der Kinder sollte beachtet werden
- keine Fremdherrschaft, mehr Achtung + Zusammenhalt unter den Menschen
- Verbrennen verbieten von Unrat + Holz (Gartenabfälle)
- Gemeinschaft fördern, z. B. wäre es eine Idee wert für ein "Ortscafe"
- Windkraft
- ich bevorzuge die ruhige und naturnahe Wohnlage, halte einen touristischen Ausbau für nicht erforderlich
- es scheint eine große Anzahl von Grundstücken zu geben, die "ungenutzt" im Dornröschenschlaf sind
- wenn Gewerbe mit Naturschutz und auch Ruhe vereinbar ist? Gesundheitliche Angebote, Physio/Krankengymn./Yoga
- die Kita ist bereits vorhanden, Familienfreundlichkeit ließe sich z. B. durch Erwerb gemeindeeigener Grundstücke erreichen - siehe Nr. 9.
- kulturelles Angebot im Gemeindehaus: Lesungen, Vorträge, Silvesterfeier
- Blühstreifen gehören nach meiner Meinung an jeden Ackerrand, Streuobstwiesen und der Ersatz von alten Kiefern durch Laubbäume
- aus meiner Sicht nicht
- ruhiger Tourismus, vorwiegend im Sommer, dazu Gastronomie
- gemeindeeigene Grundstücke mehr anbieben zur Wohnbebauung, ggf. große Grundstücke teilen
- nur stille Gewerbe
- ist mit der Kita bereits grundsätzlich geschehen, Bus nach Friedersdorf
- Konzert im Neptunpark, Silvester im Bindowtreff
- Radweg zwischen Senzig und Bindow! "Tante Anna" wieder aufbauen!!
- (Mini)Busse nach KW. Öfter. Kaufhalle nach Bindow.
- Spielplatz größer.
- Bäume pflanzen
- Parcours um den See im Wald
- Landkarte in den Schaukasten
- Cafe
- Müllsammelaktion im Wald
- bessere Landkarten in den Schaukästen
- Seniorenheim
- kleine Läden, Cafe
- Singkreis, Chor
- Müllsammelaktion im Wald mit Freibier und Brötchen
- nur wenn mit Ausflugsgaststätte verbunden
- z. B. kleines Cafe am Dahmepark
- entspr. Kitaplätze
- z. B. Spieleabende, Kaffeenachmittage
- mehr Angebote im Gemeindehaus
- Im Vergleich zu früher (vor 20 Jahren) sind bereits immer mehr Menschen im Sommer in Bindow. Die Badestelle am See ist völlig überfüllt und viele Radfahrer fahren durch Bindow. Ich finde es super, dass der Dorfkrug wieder Eis und Snacks draußen anbietet.
- Viele Freiflächen wurden bereits bebaut, die Kosten für ein Grundstück sind ins unermessliche gestiegen, also wo sollen die mehr Einwohner hin?
- Die angesiedelten Gewerbe sind derzeit gut ausgelastet und mehr würde die "alteingesessenen" evtl. gefährden.
- Die Möglichkeit, irgendwo Eis oder Kuchen essen zu gehen, wäre super. Ein Spielplatz oder vielleicht könnte die alte Kita weiter öffentlich genutzt werden, Bsp. als Indoorspielplatz.
- Einige Vereine gibt es inzwischen bereits, dies darf gern noch ausgeweitet werden.
- Auch bei uns gibt es immer mehr "Müllecken" - dagegen müssen wir etwas unternehmen. Auch am See liegt nach schönen Sommertagen viel Müll rum.
- Wir haben viel Natur und somit gut Platz, sich draußen sportlich zu betätigen.
- altersgerechte Wohnungen
- Vorlesen für Kinder anbieten, Sport für Kinder
- Streuobstwiesen weisen eine hohe Vielfalt von Insekten auf
- Trimm-dich-Pfad
- keinen Windpark aufstellen
- Bau von altengerechten Wohnheimen - damit ist bleiben kann.
- besseres Angebot an Gastronomie, speziell in der Siedlung
- keine Fahrverbote für Motoradfahrer an Sonn- und Feiertagen
- Osterfeuer usw.
- Straßenbeleuchtung durch weiße LED-Beleuchtungen setzen (Lichtsmog)
- Dahme-Radwanderweg und Ziestsee-Badestellen sind gut und reichen auch.
- Osterfeuer, Anglerfest und Feuerwehrfest war auch immer sehr nett.
- LED-Straßenbeleuchtung (weiß), die Lichtsmog verhindert.
- Ein Dorfladen mit regionalen Produkten wäre toll!
- Für Neuzugänge ist es schwer, Kontakte zu knüpfen.
- mehr Naturflächen, aber auch Begrünung der Straßen durch die Anwohner
- Radwegerweiterung Siedlung zum Radweg Bindow-Friedersdorf (gefährlich im Dorf), Radweg Bindow-Senzig
- bestehende Grundstücke bebauen und keine Bauflächen erschaffen oder erschließen
- eine weitere Einkaufsmöglichkeit sollte entstehen, z. B. Discounter Lidl, Penny, Aldi im Bereich Bindow
- freie Schulwahl im Gemeindegebiet und damit Wegfall der monatlichen Beteiligung für Fahrkosten (68€), wenn das Kind nach Prieros fährt
- Bootsverleih, Kanus, Wassersport
- Radweg nach Senzig
- Wenn Wochenendler ihre "Wohnung" in ein Wohnhaus umgestalten, reicht die Größe für Bindow Siedlung völlig aus.
- Es wird ja noch nicht mal einen kleinen Supermarkt für Bindow-Siedlung im Dorf geben.
- Das ist durch den schönen Kindergarten schon gut organisiert.
- Schwieriges Projekt!
- Blüh- und Naturflächen sind freilich auf jedem Grundstück unterstützend möglich.
- Spiel- und Sportgelände am Ziestsee finde ich gut!
- Eine Einkaufsmöglichkeit wäre prima.
- Ein Altenheim/altersgerechtes Wohnen wäre eine super Idee.
- Es sollte alles dafür getan werden, dass der Ziestsee nicht weiter verlandet.
- Die Mehrzahl der Einwohner profitiert nicht, sondern wird nur belastet.
- Mit der neuen Kita hat Bindow einen ausreichenden Schritt getan.
- Es gibt vielfältige Aktivitäten ... letztendlich auch gemeindeübergreifend.
- Bindow hat viele Einwohner seit 1989 dazu gewonnen ... vor allem wegen der Natur und Ruhe.
- Die Möglichkeiten sind bereits sehr gut.
- Die Mehrzahl der Einwohner profitiert nicht, sondern wird nur belastet.
- Mit der neuen Kita hat Bindow einen ausreichenden Schritt getan.
- Es gibt vielfältige Aktivitäten ... letztendlich auch gemeindeübergreifend.
- Bindow hat viele Einwohner seit 1989 dazu gewonnen ... vor allem wegen der Natur und Ruhe.
- Die Möglichkeiten sind bereits sehr gut.
- Die Mehrzahl der Einwohner profitiert nicht, sondern wird nur belastet.
- Mit der neuen Kita hat Bindow einen ausreichenden Schritt getan.
- Es gibt vielfältige Aktivitäten ... letztendlich auch gemeindeübergreifend.
- Bindow hat viele Einwohner seit 1989 dazu gewonnen ... vor allem wegen der Natur und Ruhe.
- Die Möglichkeiten sind bereits sehr gut.
- Mehr Touristen bringen dem Ort viel Unruhe und keinen Nutzen. Sie hinterlassen viel Unrat.
- Eine Einkaufsmöglichkeit für Waren des täglichen Bedarfs.
- Keine Fremdherrschaft. Die gemeinschaftlichen Aktivitäten sind ausreichend.
- Das Verbrennen von Abfällen jeglicher Art aus dem Garten usw. verbieten.
- Gemeinschaft fördern, ausbauen
- Ergebnisse transparent kommunizieren
- Bindow verliert stetig an Lebensqualität, vor allem für die Fauna! Ganze Waldgrundstücke werden gerodet und durch Stadtvillen ersetzt, der See zur Müllkippe, furchtbar!
- siehe 2.
- Spielplatz ist vorhanden. Kindergarten ist top. Bindow, vor allem die unberührte Natur, ist bereits ein Paradies für Kinder.
- Insekten und ihr natürlicher Lebensraum verschwinden. Viele Bewohner wässern täglich stundenlang ihren englischen Rasen mit Brunnen- oder Seewasser und weil die Brunnen nicht tief gebohrt sind, senken sie damit den Grundwasserspiegel und setzen einen Teufelskreis in Bewegung. Brunnen und Monokulturen gehören verboten.
- Es gibt genug.
- Gastronomie, Bootsanlegestellen, Einkaufsmöglichkeiten, Camping/Camperstellplätze, Wander- und Fahrradwege
- Freigabe Baufelder
- Lager/Logistik, Produktion, Gesundheitswegen, (Alten)Pflege, Gastronomie
- Radwege, Sport- und Spielplätze
- Ausbau Radwege, Shuttle-Service, Abholservice Bau- und Sperrmüll sowie Giftstoffe oder Sammelstationen
- Rad- und Wanderwege ausbauen, Stationen Geräteturnen im Freien, Halle
- Wenn, dann sanfter Tourismus, Waldsiedlungscharakter entsprechend.
- Für ein Seniorenwohnheim oder altersgerechtes Wohnen gern eine 6!
- Für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen ja, aber wir sind ein Dorf, da sollte kein Riesenbetrieb das typische Bild zerstören.
- Wenn man den Zuzug vieler Familien mit Kindern betrachtet, müssen wir dafür schon recht attraktiv sein.
- "Blühstreifen überall" - warum nicht? Thema Lichtverschmutzung: Muss der Kindergarten nachts so hell erstrahlen?
- Ein Bootsverleih auf dem See wäre ein Traum von mir und wenn es nur ein Angelkahn vom Anglerverein ist.
- Bindow muss nicht ouristisch besser erschlossen werden. Wenn die Infrastruktur im Ort stimmt, ist der Ort auch ohne mehr Tourismus für seine Bewohner und Gäste attraktiv.
- altersgerechtes Wohnheim, Baumöglichkeiten schaffen, so dass die jungen Menschen die Möglichkeit haben, in ihrem Heimatort zu bleiben.
- Wenn wir genügend Einwohner haben, eine Einkaufsmöglichkeit schaffen. In der Siedlung wäre dann auch eine Gaststätte oder ein Cafe empfehlenswert.
- Kinder sind unsere Zukunft, gute Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche, z. B. außer Jugendclub Sportangebote, Bastel-, Zeichen- oder Malzirkel, Kinderbetreuung usw. Bei allem die Eltern mit einbeziehen, um zu erfahren, was ihnen wichtig ist und wo sie selbst helfen können.
- Die gemeinschaftlichen Aktivitäten, die es im Ort schon gibt, aufrecht erhalten. Alle Vereine im Ort müssen gut zusammenarbeiten. Ein Ortscafe könnte helfen, die Menschen noch mehr und öfter zusammen zu bringen.
- Blühstreifen könnten an der Straße zwischen Dorf und Siedlung angelegt werden. Man könnte in Jahren villeicht auch mal nachdenken, einen geeigneten Platz zu finden, um eine Solaranlage zur Stromgewinnung für den Ort zu errichten. Es gibt ja schon einige Orte, die ihren Strom selbst erzeugen und damit sehr zufrieden sind, denn der Strom ist für sie billiger.
- Fahrradwege erhalten und neue errichten, z. B. zwischen Bindow und Senzig, Volleyballplatz, Spielplatz, Liegewiese weiter gut pflegen. Dafür sorgen, dass die Badestelle nicht vom Schilf verkleinert wird.
- große Grundstücke teilen, altersgerechtes Wohnen, Zweitbebauung
- mehr Kontrollen Hundekot, Unrat im Wald
- sanfter Tourismus! Ferienunterkünfte, Gastronomie, Anziehungspunkte schaffen (Badestellen, Neptunpark, Schiffsanleger, Tante Anna!!!)
- Eigenheimbau für junge Familien fördern
- stilles Gewerbe in der Siedlung: Gastronomie, Verkaufsstelle, Beherbergung, Bootshaus, Friseur, Physiotherapie, Fahrradwerkstatt, aber bitte kein Schrotthändler
- junge Familien ansiedeln, Kita, Jugendclub, Schulbus erhalten. Spiel- und Sportgeräte im Neptunpark und an der Badestelle. Jugendclub attraktiver machen.
- Karnevalsverein, Skatclub, Tanzgruppe, Gymnastikgruppe födern. Ab und zu Vorträge von Prominenten zu aktuellen Themen. Bitte wieder das Pfingstkonzert!
- Der Waldcharakter der Siedlung muss erhalten bleiben! Nachpflanzungen auch auf den Grundstücken verlangen! Gegen Abwassersünder und Müllsünder vorgehen!
- Die Mehrzahl der Einwohner profitiert nicht, sondern wird nur belastet.
- Mit der neuen Kita hat Bindow einen ausreichenden Schritt getan.
- Es gibt vielfältige Aktivitäten ... letztendlich auch gemeindeübergreifend.
- Bindow hat viele Einwohner seit 1989 dazu gewonnen ... vor allem wegen der Natur und Ruhe.
- Die Möglichkeiten sind bereits sehr gut.
- Einkaufsmärkte z. B.
- mehr Spielplätze z. B.
- mehr Begegnungsstätten
- Wasser-Wander-Rastplatz am Neptunpark erweitern. Radweg nach Senzig, Radwege Anschluss Kablower Weg bis Alte Poststraße
- ca. 1.500 Einwohner
- wenn, dann im Dorf Gasthaus oder Pension in der Siedlung
- Weiternutzung alte Kita für diverse Zwecke. Mehr Spielgeräte am Badestrand - neu im Dorf (Jugendclub)
- Abwassererschließung
- Gaststätte mit Imbiss, Lebensmittelladen
- ist in Ordnung
- "Park- bzw. Anlegeplätze" für Boote/Hausboote, Radwege, gastronomische Einrichtungen
- stilles Gewerbe, kl. Handwerksbetriebe, Einkaufsmöglichkeiten, Spätverkauf
- Förderung der Jugend
- spontane Aktionen scheitern an amtlichen Vorgaben
- immer jeder
- Der Kindergarten ist prima, ein öffentlicher Spiel(platz)treff Richtung Siedlung fehlt.
- Es wäre schon toll, wenn die bereits etablierten wieder stattfinden: Osterfeuer, Feuerwehrfest...
- Es ist ein notwendiger Trend, der bei allen Planungen berücksichtigt werden muss.
- Vielleicht ein Trimm-Dich-Pfad im Neptunpark.
- Trimm-Dich-Pfad
- Infrastruktur ausbauen, Radwege erweitern
- Einkaufsmöglichkeiten, Restaurant/Cafe, Begegnungsstätte Jung + Alt
- Begegnungsstätte Jung + Alt, Cafe/Restaurant
- Wildschweinplage bis zur Grundstücksgrenze + Gehweg (stärkeres Eingreifen)
- sanfter Tourismus, Radwege weiter ausbauen, Unterstützung Bio-Garten Prieros (damit auch für Urlauber interessant)
- durch zu dichte Bebauung geht Waldsiedlungscharakter verloren - dieser sollte erhalten bleiben, altersgerechtes Wohnen in der Gemeinde ermöglichen
- Anstoß durch die Gemeinde, interessierte Bürger zu Themen (sanfter Tourismus, naturnahe Umwelt etc.) zusammen zu bringen, die sich dann auch für diese Themen in der Gemeinde engagieren
- Verhinderung von Monokulturen (Mais etc.), Blühstreifen oder Streuobst als Randbepflanzungen fördern, Einsatz von Pestiziden verhindern, Umwelt-Musterdorf ist eine gute Idee!
- stilles Gewerbe event.
- reicht, wie es ist
- sollte durch leisen Tourismus erschlossen werden
- junge Familien willkommen, Bindow sollte von Radalen verschont werden
- leises Gewerbe
- Sportgruppen/Bastelgruppen
- Bäume und Sträucher anpflanzen
- Gymnastik-Gruppen
- mehr Mülleimer, nicht nur am Strand und Bushaltestelle
- vielleicht Zweigstelle von Edeka Wilde
- sanfter Tourismus - Lückenschluss Radweg Bindow-Gussow - Lückenschluss Radweg Bindow-Senzig - Rad- und Wanderwege besser markieren/auszeichnen
- Bindow soll behutsam und nachhaltig wachsen - Zersiedlung vermeiden - Infrastruktur muss mitwachsen
- Gewerbebetriebe in ausgewiesenen Gewerbegebieten mit entsprechender Infrastruktur ansiedeln.
- Verkehrsberuhigung (mit Mittelinsel) Bindow Dorf, Ortseingang - sicherer Schulweg, gefahrlose Fahrbahnüberquerung für Jung&Alt - Raser ausbremsen
- Anschluss von Bindow an das zentrale Abwassernetz - beim Ausbau von "Ökostrom" Anwohner am günstigen Strompreis beteiligen
- Die vorhandene Grundstückskapazität sollte ausgeschöpft werden.
- Radwegeanbindung an Senzig
- keine Supermärkte, hingegen Cafés und Restaurants gerne
- Die Beachfelder am Ziestsee sind im Sommer sehr ausgelastet. Ein weiteres Feld wäre gut oder ein Calisthenics-Park.
- Bitte den Dorfcharakter erhalten.
- Nur Kleingewerbe!
- Dorfkaffee ist eine gute Idee.
- Kleingewerbe
- Blühstreifen auf Trasse der Gaspipeline
- Trimm-Dich-Pfad einrichten
- Gaststätte/Imbiss/Kneipe - Anlegestelle (Dahme) für Boote/Hausboote/Dampfer - bessere ausgebaute Busverbindung!
- Einkaufsmöglichkeit (Waren des täglichen Bedarfs) - Tante Emma Laden - Ärzte/Physiotherapie, Bäcker, Spätkauf
- priv. Vorschläge annehmen und keine Steine in den Weg legen und diese auch mit finanziert
- außer Lebensmittelversorgung
- Es wäre hilfreich, wenn die Seebrücke für den Bootsverkehr nutzbar ist, es wäre schön, wenn dort ein Kiosk - kleiner Verkaufsladen den Bereich vervollständigen könnte.
- Ein gesundes Wachsen ist Basis für jede gesellschaftliche Entwicklung. Es muss dann beachtet werden, dass dann auch die Unterbringungsmöglichkeiten für Kinder erweitert werden müssen.
- Es wäre sehr gut, wenn ein kleiner "Tante Emma" Laden sich wieder etablieren würde. Kleingewerbe, wie Hausmeisterdienste usw. haben wir ausreichend vor Ort.
- Der Strand sowie die Spielplatzangebote müssen für die Altersgruppen 3 - 10 Jahre ausgebaut werden. An der Seebrücke könnte eine Skaterbahn errichtet werden.
- Ein Zusammenhalt ist immer gut. Schön wäre eine Interessengemeinschaft aus Bevölkerung, Gewerbe und Vereinen. Hier würde ein gemeinnütziger Förderverein helfen können (ähnlich wie der Netzwerkverein Senzig).
- Ja, die Möglichkeit komplett Grundstücke zu roden, ist fraglich. Durch das ständige ausdünnen der Bäume müssen auch andere Bäume weichen, da die Windlast zu groß wird.
- Ist ausreichend gegeben. Sportanlagen, wie Skaterbahn für Jugendliche usw., würden Sinn machen. Verbindungsstraße Bindow - Dolgenbrodt sollte auch 30 kmh angepasst werden.
- Fahrradtourismus ist aber ok.
- jedoch nicht in die Fläche
- vorhandene Fläche nutzen
- Fahrradwege verbinden und auf Landstraßen auszeichnen
- ein kulturelles Zentrum sollte definiert werden und ausgebaut - im Dorfkern, Infopunkt Tourismus und Festplatz
- Wasserentnahme aus dem Ziestsee sollte unterbunden werden für private Bewässerung mit Pumpen
- Fahrradweg nach Senzig planen
- ein kleiner Kaufmanns- oder Tante-Emma-Laden wäre super!
- genug Möglichkeiten, wie Strand mit Spielplatz, Wälder und Jugendclub
- mehr Augenmerk auf die Dahme legen!
- Naturliebhaber finden auch so hierher.
- eher Servicebereich (Elektriker, Zimmermann, Gärtnerei)
- Es fehlt vor allem an: Bäcker, Cafe, Eisdiele etc. (evtl. Kaufhalle...)
- bereits gut, dass es einen Jugendclub gibt! der muss erhalten bleiben
- ja! Angebote wie Sommerfest, Stadtfest, Erntefest etc. finde ich sehr wichtig
- man hat Wald und Natur vor der Tür, aber die Stärkung von Vereinen ist wichtig, evt. Fitnessstudio
- Friseur + Fußpflege (wenigstens für 2 Tage in der Woche)
- kulturell ist nichts los, außer Anglerfest, Osterfeuer u. Karneval. mal ein Dorffest oder Sommerfest wäre schön.
- Die Belebung vor allem der Siedlung durch Rad-, Wander-, Wasser-, Badetouristen ist schon sehr hoch.
- ABER unter der Voraussetzung, dass nur die vorhandenen Flustücke bebaut und KEINE zusätzlichen geschaffen werden.
- Hier ist aber nur "Kleingewerbe" möglich (Siedlung), im Dorf wäre auch größeres möglich.
- Kinder sind die Zukunft von Heidesee und damit immer zu berücksichtigen.
- Vereine sind vorhanden, deren Förderung/Ausbau + Neugründung sollte immer unterstützt werden.
- Es muss härter gegen illegales Müll abladen und wildes Parken ebenso Hundekot vorgegangen werden.
- Es sind genügend Möglichkeiten vor Ort, auch in Gesamt-Heidesee sind Vereine dafür vorhanden.
- Ein altengerechtes Wohnheim wäre sehr gut.
- z. B. ein Ort, wo Bindower Karten spielen können oder ähnliches Beisammensein
- Umweltschutz - Musterdorf wäre gut. Insekten sowie Vögel sind in den Jahren weniger geworden.
- Dafür gibt es am Ziestsee Gräte und Sportplätze.
- Radweg von Bindow nach Senzig - wichtig!
- Getränke Hoffmann (vormals in Senzig)
- alles toll!
- Aktivitäten ausreichend!
- Ziestsee-Anwohner müssen ihre Pumpen (illegal) aus dem See entfernen!
- alles super!